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Das Geschlecht und die damit verbundenen Zuschreibungen nehmen in unserer Gesellschaft einen wichtigen (funktionalen) Stellenwert ein. Besonders im Sport wird das männliche oder weibliche Geschlecht für die Zuordnung zu Gruppen, Sportarten oder Räumlichkeiten herangezogen. Nicht wahrgenommen werden dabei trans- und intergeschlechtliche Menschen, da sie nicht nach dem bestehenden binären Geschlechterkonzept eingeordnet werden können. Welchen Zugang zu Schul- und Freizeitsport haben Trans_ und Inter_Personen derzeit in Österreich? Mit welchen Erfahrungen und Problemen sind sie dabei…mehr

Produktbeschreibung
Das Geschlecht und die damit verbundenen Zuschreibungen nehmen in unserer Gesellschaft einen wichtigen (funktionalen) Stellenwert ein. Besonders im Sport wird das männliche oder weibliche Geschlecht für die Zuordnung zu Gruppen, Sportarten oder Räumlichkeiten herangezogen. Nicht wahrgenommen werden dabei trans- und intergeschlechtliche Menschen, da sie nicht nach dem bestehenden binären Geschlechterkonzept eingeordnet werden können. Welchen Zugang zu Schul- und Freizeitsport haben Trans_ und Inter_Personen derzeit in Österreich? Mit welchen Erfahrungen und Problemen sind sie dabei konfrontiert? Welcher Änderungen bedarf es künftig, um Sport als inkludierendes Teilsystem der Gesellschaft für alle Menschen zugänglich zu machen?
Autorenporträt
Andreas Fluch, geboren in Waidhofen an der Ybbs, nahm im Herbst 2010 das Lehramtsstudium Mathematik und Bewegung & Sport auf. Mit einem Schwerpunkt auf "Genderforschung im Sportunterricht" hat er dieses im Sommer 2017 erfolgreich abgeschlossen. Seither ist der Autor als AHS-Lehrer in Niederösterreich tätig.