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This book addresses itself to the concept of the implied author, which has been the cause of controversy in cultural studies for some fifty years. The opening chapters examine the introduction of the concept in Wayne C. Booth's "Rhetoric of Fiction" and the discussion of the concept in narratology and in the theory and practice of interpretation. The final chapter develops proposals for clarifying or replacing the concept.

Produktbeschreibung


This book addresses itself to the concept of the implied author, which has been the cause of controversy in cultural studies for some fifty years. The opening chapters examine the introduction of the concept in Wayne C. Booth's "Rhetoric of Fiction" and the discussion of the concept in narratology and in the theory and practice of interpretation. The final chapter develops proposals for clarifying or replacing the concept.


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Autorenporträt


Tom Kindt, Georg-August-Universität Göttingen, Germany; Hans-Harald Müller, University of Hamburg, Germany.

Rezensionen
"Die übersichtlich disponierte und schlüssig argumentierende Monographie von Kindt und Müller zeugt von den glänzenden Aussichten, die einer erneuerten Begriffsgeschichte im Rahmen eines Explikationsprogramms heute offen stehen." Carlos Spoerhase in: Zeitschrift für Germanistik 3/2007
"Über die Verdienst um den Begriff des implied author? hinaus zählt es daher zu den Vorzügen der vorliegenden Studie, daß sie zu weiterführenden Überlegungen im Rahmen der Autor-Debatte anregt. [...] Dem hohen Anspruch an das historische Wissen über sein Fach und an die Reflekiertheit der eigenen Positionen wird man sich von nun an immer stellen müssen."Alice Stasková in: Arbitrium 3/2008 "Die übersichtlich disponierte und schlüssig argumentierende Monographie von Kindt und Müller zeugt von den glänzenden Aussichten, die einer erneuerten Begriffsgeschichte im Rahmen eines Explikationsprogramms heute offen stehen."Carlos Spoerhase in: Zeitschrift für Germanistik 3/2007
"Über die Verdienst um den Begriff des "implied author hinaus zählt es daher zu den Vorzügen der vorliegenden Studie, daß sie zu weiterführenden Überlegungen im Rahmen der Autor-Debatte anregt. [...] Dem hohen Anspruch an das historische Wissen über sein Fach und an die Reflekiertheit der eigenen Positionen wird man sich von nun an immer stellen müssen."
Alice Stasková in: Arbitrium 3/2008

"Die übersichtlich disponierte und schlüssig argumentierende Monographie von Kindt und Müller zeugt von den glänzenden Aussichten, die einer erneuerten Begriffsgeschichte im Rahmen eines Explikationsprogramms heute offen stehen."
Carlos Spoerhase in: Zeitschrift für Germanistik 3/2007