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Der Einsatz von Sportlern als Markenbotschafter für Unternehmen aus sportfremden Branchen scheint beliebt. Immer öfters setzen die Sponsoringverantwortlichen auf bekannte, mit Erfolg gekrönte Gesichter aus dem Sport, um ihrem Produkt die gewünschte Aufmerksamkeit der Konsumenten zu schenken. Der Einsatz von Einzelsportlern als Testimonials für Unternehmen aus sportfremden Branchen stellt den Kern der vorliegenden Arbeit dar. Sie geht der Frage nach, weshalb sich bestimmte Sportler besser als Markenbotschafter eignen als andere. Die Arbeit resultiert im Testimonial-Attraktivitäts-Modell (TAM)…mehr

Produktbeschreibung
Der Einsatz von Sportlern als Markenbotschafter für Unternehmen aus sportfremden Branchen scheint beliebt. Immer öfters setzen die Sponsoringverantwortlichen auf bekannte, mit Erfolg gekrönte Gesichter aus dem Sport, um ihrem Produkt die gewünschte Aufmerksamkeit der Konsumenten zu schenken. Der Einsatz von Einzelsportlern als Testimonials für Unternehmen aus sportfremden Branchen stellt den Kern der vorliegenden Arbeit dar. Sie geht der Frage nach, weshalb sich bestimmte Sportler besser als Markenbotschafter eignen als andere. Die Arbeit resultiert im Testimonial-Attraktivitäts-Modell (TAM) welches die vielfältigen Faktoren abbildet, die einen Einfluss auf die Attraktivität eines Schweizer Einzelsportlers für das Testimonialsponsoring von sportfremden Schweizer Unternehmen haben. Aus dem Modell ist ersichtlich, dass die Variablen Bekanntheit, Glaubwürdigkeit und Sympathie die Rahmenbedingungen dafür bilden, damit ein Einzelsportler überhaupt für ein Testimonialsponsoring in Frage kommt. Im Innern des Modells werden die insgesamt elf Faktoren den zwei Hauptkategorien sportliche Faktoren und Persönlichkeitsmerkmale zugeordnet.
Autorenporträt
Bachelorstudium der Medien- und Kommunikationswissenschaften an der Universität Fribourg, Masterstudium der Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Marketing an der Universität St. Gallen (HSG). Berufliche Tätigkeiten in der Markenartikelindustrie.