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Tanzfotografien sind Quellen unseres Wissens von Bewegung. In ihren unterschiedlichen Sammlungs- und Präsentationsformen bilden sie einen wesentlichen Bezugspunkt für die wissenschaftliche Reflexion der vielfältigen kulturellen und historischen Erscheinungsformen des Tanzes. Der Band diskutiert exemplarisch die Ästhetik der Tanzfotografien des einsetzenden 20. Jahrhunderts, als sowohl Fotografie wie auch Tanz sich als Kunstformen neu erfanden und eine beeindruckende Verbindung eingingen. Die hier versammelten Beiträge untersuchen Tanzfotografien in ihrer Eigenschaft als Bilder von Bewegung und…mehr

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Produktbeschreibung
Tanzfotografien sind Quellen unseres Wissens von Bewegung. In ihren unterschiedlichen Sammlungs- und Präsentationsformen bilden sie einen wesentlichen Bezugspunkt für die wissenschaftliche Reflexion der vielfältigen kulturellen und historischen Erscheinungsformen des Tanzes. Der Band diskutiert exemplarisch die Ästhetik der Tanzfotografien des einsetzenden 20. Jahrhunderts, als sowohl Fotografie wie auch Tanz sich als Kunstformen neu erfanden und eine beeindruckende Verbindung eingingen. Die hier versammelten Beiträge untersuchen Tanzfotografien in ihrer Eigenschaft als Bilder von Bewegung und befragen sie hinsichtlich ihrer Konsequenzen für einen historiografischen Umgang.
Autorenporträt
Tessa Jahn (Dipl.-Theaterwissenschaftlerin) forscht zu Exotismen im Bühnentanz der Moderne. Von 2012 bis 2014 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Forschungsprojekt »Bilder von Bewegung - Tanzfotografie 1900-1920« an der Freien Universität Berlin. Eike Wittrock ist Professor für Tanzwissenschaft an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien. Seine Forschungen zur Historiografie des europäischen Bühnentanzes und queerer Performancegeschichte präsentiert er sowohl in wissenschaftlichen wie auch in künstlerischen Zusammenhängen. Derzeit arbeitet er an einer queeren Tanz- und Performancegeschichte des deutschsprachigen Raums. Isa Wortelkamp (Dr. phil.) ist Tanz- und Theaterwissenschaftlerin. Sie hat eine Heisenberg-Stelle der Deutschen Forschungsgemeinschaft am Institut für Theaterwissenschaft an der Universität Leipzig inne. In ihrer Forschungsarbeit untersucht sie die Verhältnisse von Aufführung und Aufzeichnung, Choreographie und Architektur sowie von Bild und Bewegung.