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Die nukleare Teilhabe, also die Stationierung von taktischen Nuklearwaffen in Nichtnuklearwaffenstaaten als tragende Säule der NATO-Nuklearpolitik, hat seit Ende des Kalten Krieges ihre militärische Funktion eingebüßt. Diese Arbeit hat sich das Ziel gesetzt, ein Lösungskonzept für eine mögliche Beendigung der nuklearen Teilhabe in der NATO herzuleiten. Im ersten Kapitel sollen mithilfe eines Problemaufrisses die wichtigsten Eckpunkte und Akteure der Debatte identifiziert werden. Im zweiten Kapitel argumentieren auf Basis eines akademischen Diskurses sieben Autoren (Autorengruppen) für oder…mehr

Produktbeschreibung
Die nukleare Teilhabe, also die Stationierung von taktischen Nuklearwaffen in Nichtnuklearwaffenstaaten als tragende Säule der NATO-Nuklearpolitik, hat seit Ende des Kalten Krieges ihre militärische Funktion eingebüßt. Diese Arbeit hat sich das Ziel gesetzt, ein Lösungskonzept für eine mögliche Beendigung der nuklearen Teilhabe in der NATO herzuleiten. Im ersten Kapitel sollen mithilfe eines Problemaufrisses die wichtigsten Eckpunkte und Akteure der Debatte identifiziert werden. Im zweiten Kapitel argumentieren auf Basis eines akademischen Diskurses sieben Autoren (Autorengruppen) für oder gegen den Erhalt der nuklearen Teilhabe und untermauern ihre Positionen mit Konzepten und Vorschlägen. Im dritten Kapitel werden diese Konzepte auf ihre Sinnhaftigkeit geprüft, um schließlich, mit den gewonnen Erkenntnissen, potentielle Lösungsansätze für eine Beendigung der nuklearen Teilhabe zu formulieren.
Autorenporträt
Ferdinand Riha studierte an der Universität Wien Politikwissenschaft. Sein Diplom legte er 2012 bei Prof. Heinz Gärtner ab. Über Umwege folgte im Oktober 2016 der Abschluss des Post-Graduate Masters in Menschenrechten bei Prof. Manfred Nowak.