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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1.5, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Seminar für Alte Geschichte), Veranstaltung: PS: Unterschichten in der Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 62 n.Chr. war die Regierungszeit Neros zur Hälfte abgelaufen. Nero regierte das Imperium mit seinen engsten Beratern, seinem ehemaligen Lehrer Seneca und dem Gardepräfekten Africanus Burrus . Der Erfolg der frühen Regierungszeit Neros beruhte auf dem Ausgleich zwischen Caesar und Senat, den beide Politiker geschickt betrieben. So…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1.5, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Seminar für Alte Geschichte), Veranstaltung: PS: Unterschichten in der Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 62 n.Chr. war die Regierungszeit Neros zur Hälfte abgelaufen. Nero regierte das Imperium mit seinen engsten Beratern, seinem ehemaligen Lehrer Seneca und dem Gardepräfekten Africanus Burrus . Der Erfolg der frühen Regierungszeit Neros beruhte auf dem Ausgleich zwischen Caesar und Senat, den beide Politiker geschickt betrieben. So waren die innenpolitischen Verhältnisse entspannt, als im Jahr 61 n.Chr. ein Mordfall große Erregung auslöste. Tacitus berichtet in den Annalen 14.42-45 sehr ausführlich über dieses Ereignis, von dem keine parallele Schilderung anderer Autoren vorliegt. Ziel dieser Arbeit ist es, diesen Abschnitt der Annalen genau zu analysieren, insbesondere die Senatsrede des C. Cassius Longinus, der sich für die strikte Einhaltung der Gesetze ausspricht. Verbunden damit ist die Fragestellung, inwieweit Tacitus die historische Senatsrede Cassius′ wiedergibt, und aus welchem Grund diesem Ereignis ein so großer Raum innerhalb der Annalen eingeräumt wurde.