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Seminar paper from the year 2009 in the subject English Language and Literature Studies - Linguistics, grade: 1,0, University of Hildesheim (Institut für englische Sprache und Literatur), course: Accents and Dialects in Great Britain, language: English, abstract: Diese Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Schimpfwörter und Dialekten am Beispiel englischer Dialekte Großbritanniens. Es wird die These aufgestellt, Dialekte böten einen nahrhaften Boden für eine Vielfalt an Schimpfwörtern, die so in der Standardsprache nicht vorzufinden sei. Als Beleg dieser These wird zunächst näher auf die…mehr

Produktbeschreibung
Seminar paper from the year 2009 in the subject English Language and Literature Studies - Linguistics, grade: 1,0, University of Hildesheim (Institut für englische Sprache und Literatur), course: Accents and Dialects in Great Britain, language: English, abstract: Diese Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Schimpfwörter und Dialekten am Beispiel englischer Dialekte Großbritanniens. Es wird die These aufgestellt, Dialekte böten einen nahrhaften Boden für eine Vielfalt an Schimpfwörtern, die so in der Standardsprache nicht vorzufinden sei. Als Beleg dieser These wird zunächst näher auf die Natur des Fluchens und somit dem Enstehen von Schimpfwörtern eingegangen. Im Folgenden wird mit Hilfe einer Korpusanalyse das Vorkommen der häufigsten englischen Schimpfworte im gesprochenen wie schriftlichen Diskurs verglichen. Die Ergebnisse zeigen einen deutlichen Trend zum Fluchen im mündlichen Diskurs. Da die gesprochenen Sprache für die Mehrheit aller Sprecher vielmehr ein Dialekt als die Standardsprache ist, deutet dieser Befund auf eine größere Bandbreite an Dialektschimpwörtern im Kontrast zur Standardsprache hin. Dies wird anhand konkreter Beispiele dialektaler Schimpfwörter aus diversen englischen Dialektvarianten illustriert.