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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,3, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die internationale Zivilluftfahrt sah sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten radikalenVeränderungen ausgesetzt. Durch die voranschreitende Liberalisierung des Luftverkehrssowie durch den massiv ansteigenden Wettbewerbs- und Preisdruck durchdie vermehrt auftretenden Billigfluggesellschaften (sog. "Low-Cost-Carrier") wurdendie ehemals staatlichen Fluggesellschaften gezwungen, sich völlig neuen Gegebenheitenauf den Märkten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,3, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die internationale Zivilluftfahrt sah sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten radikalenVeränderungen ausgesetzt. Durch die voranschreitende Liberalisierung des Luftverkehrssowie durch den massiv ansteigenden Wettbewerbs- und Preisdruck durchdie vermehrt auftretenden Billigfluggesellschaften (sog. "Low-Cost-Carrier") wurdendie ehemals staatlichen Fluggesellschaften gezwungen, sich völlig neuen Gegebenheitenauf den Märkten anzupassen.1 Im Zuge der immer stärker werdenden Globalisierungwurden Wertschöpfungsprozesse von vielen Branchen und Unternehmenrund um den Globus verlagert und verlangten daher ein bis dato nicht gekanntesAusmaß an Effizienz und Effektivität.2 Bis zu diesem Zeitpunkt war die Zivilluftfahrtweitestgehend vor Wettbewerb geschützt und nahezu jedes Land unterhielt seineeigene Staatsfluglinie.3 Plötzlichmussten sich die gerade privatisierten Fluggesellschaftenauf ihren Heimatflughäfen und etablierten Routen, die sie über viele Jahrequasi als "Monopolist" beflogen haben, neuen, aufstrebenden Wettbewerbern stellen.Dabei kristallisierte sich die Notwendigkeit eines effizient arbeitenden und straff organisiertenUnternehmens mehr und mehr heraus, um den Passagieren - also denKunden - zusätzliche Serviceleistungen anbieten zu können und sich gleichzeitigdurch eine systematische und konsequente Kundenorientierung zu profilieren.4 Auchdie neu entstandene unternehmerische Verantwortung gegenüber den neuen Eigentümernbzw. Gesellschaftern ("Shareholdern") wurde ein ganz wichtiges Kriterium beider Unternehmensgestaltung und -organisation.Auch auf der Beschaffungsseite sind die Airlines einem enormen Kosten- und Preisdruckausgesetzt. Stetig steigende Kerosinpreise und schmelzende Gewinnmargendurch immer weiter fallende Ticketpreise zwangen die Unternehmen dazu, neue Wegezur Sicherung des eigenen wirtschaftlichen Überlebens zu gehen. Viele Fluglinienhaben für sich erkannt, dass sie durch die Gründung internationaler Kooperationenam besten in der Lage sind, auf die Veränderungen am Markt zu reagieren und dieMöglichkeiten zu nutzen, einerseits ökonomische und Wettbewerbsvorteile zu erzielen,behaupten und auszubauen sowie Optimierungen bei Kosten und Prozessen zugenerieren und andererseits regionales Know-how, Management und Kapital zu kompensieren.Am 14. Mai 1997 wurde die Star Alliance als erste ernst zu nehmende strategischeAllianz der internationalen Zivilluftfahrt durch Air Canada (Kanada), Lufthansa(Deutschland), SAS
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Autorenporträt
Berufliche Stationen Aktuell Honorarfinanzberater, Selbständiger Christian Lange Honorarberatung www.christianlange-honorarberatung.de 2010-2012 HonorarKonzept GmbH, Key Account Manager 2008-2010 Ökorenta AG, Sales Manager 2007 Commerzbank AG, Privatkundenberater 2005-2007 Eugen Nölle & Co. KG, Großhandelskaufmann Fernstudium 2005 - 2012 Fachhochschule für Wirtschaft und Technik, Hagen