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Sterben, Tod und Trauer werden in der Literatur vielfältig als Tabuthemen beschrieben und doch sind es Themen, die uns alle betreffen. Seit dem 20. Jahrhundert haben sich Entwicklungen aufgetan, die den Umgang mit sterbenden und trauernden Menschen veränderten: es wird zunehmend in Institutionen gestorben, der Tod wird verdrängt und verleugnet, die Würde der Sterbenden verkümmert und für die Trauer fehlt der Platz. Die vorliegende Arbeit bietet theoretische Grundlagen zu den Themen Sterben, Tod, Trauer und Tabu. Sie beschreibt den geschichtlichen Wandel im Umgang mit der Thematik und die…mehr

Produktbeschreibung
Sterben, Tod und Trauer werden in der Literatur vielfältig als Tabuthemen beschrieben und doch sind es Themen, die uns alle betreffen. Seit dem 20. Jahrhundert haben sich Entwicklungen aufgetan, die den Umgang mit sterbenden und trauernden Menschen veränderten: es wird zunehmend in Institutionen gestorben, der Tod wird verdrängt und verleugnet, die Würde der Sterbenden verkümmert und für die Trauer fehlt der Platz. Die vorliegende Arbeit bietet theoretische Grundlagen zu den Themen Sterben, Tod, Trauer und Tabu. Sie beschreibt den geschichtlichen Wandel im Umgang mit der Thematik und die Entwicklungen im 20. und 21. Jahrhundert. Außerdem wird auf die Rolle der Sozialen Arbeit in Bezug auf Sterben, Tod und Trauer eingegangen. Im Grunde kann eine Tabuisierung der Themen nicht bestätigt werden, da der Umgang mit Sterbenden, Trauernden und dem Tod sehr unterschiedlich und individuell gestaltet ist. Die Soziale Arbeit scheint für dieses Handlungsfeld zugeschnitten zu sein und hat demnach wichtige Aufgabengebiete zu erledigen.
Autorenporträt
Elisabeth Hainzl, BA: Studium für Soziale Arbeit an der Fachhochschule Kärnten, Österreich. Sozialarbeiterin in der Suchtberatungsstelle BIZ Obersteiermark.