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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medizin - Sonstiges, Note: 1,0, SRH Hochschule für Gesundheit Gera, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Auftreten eines Herz-Kreislauf-Stillstandes außerhalb eines Krankenhauses ist ein großes Problem des Gesundheitswesens und betrifft rund 300 000 Menschen jährlich in den USA. Die gesamte Überlebensrate der durchgeführten Reanimationen beträgt durchschnittlich weniger als 10%. Der Versuch, durch Helfer die Herz-Lungen-Wiederbelebung (CPR) durchzuführen, verbessert deutlich die Ergebnisse. Dies erfolgt jedoch in weniger als 30% der Fälle. Es wurde…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medizin - Sonstiges, Note: 1,0, SRH Hochschule für Gesundheit Gera, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Auftreten eines Herz-Kreislauf-Stillstandes außerhalb eines Krankenhauses ist ein großes Problem des Gesundheitswesens und betrifft rund 300 000 Menschen jährlich in den USA. Die gesamte Überlebensrate der durchgeführten Reanimationen beträgt durchschnittlich weniger als 10%. Der Versuch, durch Helfer die Herz-Lungen-Wiederbelebung (CPR) durchzuführen, verbessert deutlich die Ergebnisse. Dies erfolgt jedoch in weniger als 30% der Fälle. Es wurde eine Literaturrecherche von aktuellen Studien, Metaanalysen und Leitlinien durchgeführt, welche die Einflüsse einer „chest compressiononly“ CPR auf die Basisreanimation untersuchten. Von den acht eingeschlossenen Studien über Herz-Kreislauf-Stillstand außerhalb des Krankenhauses der verschiedenen Autoren von 1989 bis 2009 gibt es keinen signifikanten Unterschied bezüglich der Überlebensrate der beiden Gruppen. Vorteile der Gruppe mit COCPR konnten in Bezug auf einen besseren neurologischen Status, eine kürzere Zeit für die telefonische Anleitung zur COCPR, einen häufigeren Beginn der Wiederbelebungsversuche und mehr Thoraxkompressionen pro Minute gegenüber der Standard CPR nachgewiesen werden.