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Entfremdung, Gewaltbereitschaft, Isolation, Haltlosigkeit - das sind nur zu oft die Schlagworte, mit denen die Situation auffällig gewordener Jugendlicher beschrieben wird. Insbesondere für "therapiemüde" Jugendliche kann ein Hund ein wichtiger Türöffner sein, um sich wieder auf andere und damit auch auf sich selbst einzulassen. Eigenwahrnehmung, Kommunikation, Rücksicht und Verantwortung rücken plötzlich fast unbemerkt und spielerisch wieder in den Vordergrund, ohne dass die Betroffenen sich "therapiert" fühlen. Angelika Putsch stellt ihre langjährigen Erfahrungen mit dem von ihr entwickelten…mehr

Produktbeschreibung
Entfremdung, Gewaltbereitschaft, Isolation, Haltlosigkeit - das sind nur zu oft die Schlagworte, mit denen die Situation auffällig gewordener Jugendlicher beschrieben wird. Insbesondere für "therapiemüde" Jugendliche kann ein Hund ein wichtiger Türöffner sein, um sich wieder auf andere und damit auch auf sich selbst einzulassen. Eigenwahrnehmung, Kommunikation, Rücksicht und Verantwortung rücken plötzlich fast unbemerkt und spielerisch wieder in den Vordergrund, ohne dass die Betroffenen sich "therapiert" fühlen. Angelika Putsch stellt ihre langjährigen Erfahrungen mit dem von ihr entwickelten Konzept des "Kompetenztrainings mit Hund (kmh)" vor und informiert über Nutzen, Voraussetzungen und Möglichkeiten, aber auch über die Grenzen des Einsatzes von Hunden als Co-Pädagogen in der Jugendhilfe.
Autorenporträt
Angelika Putsch studierte Biologie und war später in der Kommunikationsbranche tätig, bevor sie vor zwölf Jahren in die Trainingsbranche wechselte. Als Regionalgruppenleiterin der Ortsgruppe Rosenheim von "Tiere helfen Menschen e.V." engagierte sie sich in der tiergestützten Intervention und entwickelte im Lauf der Jahre ein besonderes Konzept zur Arbeit mit verhaltensauffälligen Jugendlichen, in das sie ihren Hund mit einband.