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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sozialwissenschaft), Veranstaltung: Freizügigkeit in der Europaischen Union, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zuwanderung in den Sozialstaat, namentlich in den Deutschen Wohlfahrtsstaat, wird seit jeher und über alle gesellschaftlichen Ebenen hinweg, zum Gegenstand von Debatten genommen. Nur selten werden diese Diskussionen mit entsprechenden Fakten genahrt. Aber nicht nur in Deutschland sondern auch in Europa und anderswo wird zu den verschiedensten Anlassen über das…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sozialwissenschaft), Veranstaltung: Freizügigkeit in der Europaischen Union, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zuwanderung in den Sozialstaat, namentlich in den Deutschen Wohlfahrtsstaat, wird seit jeher und über alle gesellschaftlichen Ebenen hinweg, zum Gegenstand von Debatten genommen. Nur selten werden diese Diskussionen mit entsprechenden Fakten genahrt. Aber nicht nur in Deutschland sondern auch in Europa und anderswo wird zu den verschiedensten Anlassen über das Thema Sozialstaat und Migration debattiert. Die Herstellung der Arbeitnehmerfreizügigkeit in der EU ist ein solcher Anlass und bietet Gelegenheit einer Uberprüfung der welfare-magnet Hypothese. Befürchtungen in dieser Hinsicht werden gerne mit vorherigen Migrationsstromen sowie Einkommensunter- schieden und Arbeitslosenquoten der jeweiligen Herkunftslander verknüpft. Aussage- kraftige wissenschaftliche Erhebungen sind hingegen außerst selten. Das Theorem der welfare-magnet-hypothesis beschaftigt sich partikular mit der Frage ob ein großzügig ausgestalteter Sozialstaat Wanderungsanreize generiert. Auf den Wohlfahrtsstaat Deutschland bezogen kann zumindest tendenziell festgestellt werden, da nur wenig em- pirische Daten vorliegen, dass der Wohlfahrtsstaat keine direkten Wanderungsanreize generiert. Studien in anderen geographischen Kontexten gelangen zu divergierenden Aussagen.
Autorenporträt
Zunächst erlernte André Douglas den Beruf des Erziehers, Fachrichtung Jugend- und Heimerzieher, am Anna-Zillken-Kolleg in Dortmund. Nach dem Bachelorstudium in Sozialer Arbeit an der Evangelischen Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe in Bochum studierte er im Masterstudiengang Sozialwissenschaft ¿Globalisierung, Transnationalisierung und Governance¿ an der Ruhr-Universität Bochum. Den Master of Arts erlangte er an der Bergischen Universität Wuppertal im Fach European Studies/Europäistik. André Douglas verfügt über langjährige Berufspraxis einschließlich Leitungserfahrung. Er ist zertifizierter Case Manager und war viele Jahre im Ausland berufstätig. Außerdem verfügt er über ausgeprägte interkulturelle und soziale Kompetenzen.