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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 2,3, Technische Universität Chemnitz (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Räumliche Sozialstruktur, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier vorliegende Arbeit möchte die Frage beantworten, inwiefern die Segregation der armen Bevölkerung in Sao Paulo zweckmäßig von der wohlhabenden Bevölkerung der Stadt herbeigeführt worden ist, um einem gesteigertem Sicherheitsbedürfnis nachzukommen. Hierfür wird der Begriff der Segregation im Allgemeinen erläutert, um anschließend auf die spezifischen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 2,3, Technische Universität Chemnitz (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Räumliche Sozialstruktur, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier vorliegende Arbeit möchte die Frage beantworten, inwiefern die Segregation der armen Bevölkerung in Sao Paulo zweckmäßig von der wohlhabenden Bevölkerung der Stadt herbeigeführt worden ist, um einem gesteigertem Sicherheitsbedürfnis nachzukommen. Hierfür wird der Begriff der Segregation im Allgemeinen erläutert, um anschließend auf die spezifischen Ausprägungen und die historische Entwicklung in der Stadt Sao Paulo einzugehen. Im Anschluss an diese Begriffe werden unterschiedliche Gründe aus der gegenwärtigen Literatur für diese Form der Abspaltung besprochen, um das Augenmerk auf Kriminalität und Sicherheit in Sao Paulo zulegen. Darauffolgend werden sowohl statistische Daten betrachtet, als auch qualitative aus Interviews herangezogen. Abschließend wird gezeigt, dass die freiwillige Segregation der wohlhabenden Klasse zum Hauptgrund ein gesteigertes Sicherheitsbedürfnis hat. Allerdings wird auch gezeigt, dass es ebenso eine unfreiwillige Segregation auf Seiten der armen Bevölkerung gibt, für die der Staat verantwortlich ist.