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Soziale Netzwerke gewinnen im alltäglichen Leben zunehmend an Relevanz. Auch der Geistigbehindertenbereich bildet in diesem Fall keine Ausnahme. Menschen mit geistiger Behinderung die in institutionellen Wohneinrichtungen leben, können neben Schwierigkeiten der Bedürfnisäußerung und einem teilweise hohen Hilfebedarf nur schwer soziale Kontakte außerhalb der Wohnstätten knüpfen. Wie sehen also Kontaktkreise von Menschen mit geistiger Behinderung aus, welche Qualität und Struktur weisen die vorhandenen Kontakte auf und welche Bedeutung haben soziale Netzwerke für Menschen mit geistiger…mehr

Produktbeschreibung
Soziale Netzwerke gewinnen im alltäglichen Leben zunehmend an Relevanz. Auch der Geistigbehindertenbereich bildet in diesem Fall keine Ausnahme. Menschen mit geistiger Behinderung die in institutionellen Wohneinrichtungen leben, können neben Schwierigkeiten der Bedürfnisäußerung und einem teilweise hohen Hilfebedarf nur schwer soziale Kontakte außerhalb der Wohnstätten knüpfen. Wie sehen also Kontaktkreise von Menschen mit geistiger Behinderung aus, welche Qualität und Struktur weisen die vorhandenen Kontakte auf und welche Bedeutung haben soziale Netzwerke für Menschen mit geistiger Behinderung im täglichen Leben? Dieses Buch beschäftigt sich mit Geschichte und Leitideen der Geistigbehindertenpädagogik, mit dem Lebensumfeld von Menschen mit geistiger Behinderung und stellt in praktischen Bezügen beispielhaft an einer Wohnstätte die Relevanz sozialer Kontakte dar.
Autorenporträt
Diplom-Pädagogin: Studium der Erziehungswissenschaften an der Justus-Liebig-Universität Gießen.