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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Hochschule München (Wirtschaftsingenieurwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Problem LärmschwerhörigkeitDefinitionLärmschwerhörigkeit entsteht durch mechanische Dauerbelastung der Haarzellen im Ohr. Damit geht ein Sauerstoffmangel einher, auf den diese Nervenzellen empfindlich reagieren. Bei langanhaltendem, intensivem Lärm sterben Sinneshärchen ab. Es sind zunächst v.a. die sehr empfindlichen Haarzellen um den 4-kHz-Bereich betroffen (Frequenz des 5-gestrichenen C-Tons), später dehnt sich der…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Hochschule München (Wirtschaftsingenieurwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Problem LärmschwerhörigkeitDefinitionLärmschwerhörigkeit entsteht durch mechanische Dauerbelastung der Haarzellen im Ohr. Damit geht ein Sauerstoffmangel einher, auf den diese Nervenzellen empfindlich reagieren. Bei langanhaltendem, intensivem Lärm sterben Sinneshärchen ab. Es sind zunächst v.a. die sehr empfindlichen Haarzellen um den 4-kHz-Bereich betroffen (Frequenz des 5-gestrichenen C-Tons), später dehnt sich der Hörverlust in den oberen und unteren Frequenzbereich aus.(1)Die Auswirkungen der Hörminderung im täglichen Leben sind gravierend:- schlechtere Sprachverständlichkeit,- verschlechterte Kommunikation,- soziale Isolation,- Befindlichkeitsstörungen,- erhöhte Blutdruck- und Blutfettwerte,- und damit erhöhtes Herzinfarktrisiko. (2)Lärmschwerhörigkeit ist ein Begriff, der v.a. in Verbindung mit Berufskrankheiten fällt. Jedoch sind jahrelang Berufstätige nicht die einzigen Betroffenen: "Ein Viertel aller jungen Menschen hat durch missbräuchlichen Musikgenuss bereits nicht heilbare Hörschäden. Sie hören bereits so schlecht wie um Jahrzehnte ältere Menschen."(3)Henning Wiegels, leitender Spezialist der HNO-Klinik in Schwerin stellt die beunruhigende Prognose, "... dass neun Millionen junge Deutsche zu der derzeitigen Zahl der deutschen mit Hörverlust in den folgenden Jahren hinzukommen werden." (4) Der Trend zu extrem lauter Musik erzeugt eine Generation von Schwerhörigen.[...]_____(1) vgl. Koether/Kurz/Seidel/Weber: Betriebsstättenplanung und Ergonomie. München Wien: Carl Hanser Verlag,2001. S. 253f(2) vgl. http://www.umweltbundesamt.de/uba-info-daten/daten/laermwirkungen-gehoerschaeden.htmund http://www.bzga.de/aktuell/presse.php3?idx=53(3) http://www.bzga.de/aktuell/presse.php3?idx=53(4) http://www.german.youth.hear-it.org/page.dsp?page=2564