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Aufgrund des teilweise starken Bevölkerungsrückgangs in ländlichen Gebieten sind Bergtäler in peripheren Gebieten stark gefährdet oder sogar in ihrer Existenz bedroht. Einher mit dem Bevölkerungsrückgang gehen ein Schrumpfen der Infrastrukturen und das Nichtbewirtschaften der Kulturlandschaft. Wurden bisher die Ungleichheiten zwischen den Bergregionen und Flachland solidarisch versucht auszugleichen, ist seit längerer Zeit eine Debatte über die Wertigkeit von Alpenregionen entstanden. Inwieweit kann sich die Schweiz noch die Förderung von "unrentablen" Berggebieten leisten? Mit der Einführung…mehr

Produktbeschreibung
Aufgrund des teilweise starken Bevölkerungsrückgangs in ländlichen Gebieten sind Bergtäler in peripheren Gebieten stark gefährdet oder sogar in ihrer Existenz bedroht. Einher mit dem Bevölkerungsrückgang gehen ein Schrumpfen der Infrastrukturen und das Nichtbewirtschaften der Kulturlandschaft. Wurden bisher die Ungleichheiten zwischen den Bergregionen und Flachland solidarisch versucht auszugleichen, ist seit längerer Zeit eine Debatte über die Wertigkeit von Alpenregionen entstanden. Inwieweit kann sich die Schweiz noch die Förderung von "unrentablen" Berggebieten leisten? Mit der Einführung der "Neuen Regionalpolitik" wird die Eigenverantwortung der Regionen vergrößert und den Kantonen ein höherer Spielraum in der Gestaltung gelassen. Ausgehend von der aktuellen Diskussion der flächendeckenden Erhaltung von Infrastrukturen und der schweizer Subventionspolitik in peripheren Bergregionen wird in der Arbeit versucht, eine Zukunftsvision für das im Kanton Graubünden gelegene Safiental zu zeichnen und anschließend Maßnahmen für eine perspektivische Entwicklung zu formulieren.
Autorenporträt
Dipl.-Ing. Stadtplanung: Studium der Stadtplanung an der Universität Kassel