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»Seniorengenossenschaften« ergänzen als selbstorganisiertes Zukunftsmodell etablierte Formen Sozialer Dienste und kommunaler Daseinsvorsorge. Der Band stellt Positionen der kommunalen Spitzenverbände, der Wirtschaft, der Wohlfahrtspflege, zivilgesellschaftlicher Organisationen, des Genossenschaftswesens und der Wissenschaft in systematischer Art und Weise dar. Eine umfangreiche Vorstellung erfolgreicher Praxisbeispiele rundet den Band ab.»Seniorengenossenschaften« ergänzen als selbstorganisiertes Zukunftsmodell etablierte Formen Sozialer Dienste und kommunaler Daseinsvorsorge. In…mehr

Produktbeschreibung
»Seniorengenossenschaften« ergänzen als selbstorganisiertes Zukunftsmodell etablierte Formen Sozialer Dienste und kommunaler Daseinsvorsorge. Der Band stellt Positionen der kommunalen Spitzenverbände, der Wirtschaft, der Wohlfahrtspflege, zivilgesellschaftlicher Organisationen, des Genossenschaftswesens und der Wissenschaft in systematischer Art und Weise dar. Eine umfangreiche Vorstellung erfolgreicher Praxisbeispiele rundet den Band ab.»Seniorengenossenschaften« ergänzen als selbstorganisiertes Zukunftsmodell etablierte Formen Sozialer Dienste und kommunaler Daseinsvorsorge. In unterschiedlicher Rechtsform und mit einem Aufgabenfeld von der Nachbarschaftshilfe und haushaltnahen Dienstleistungen bis hin zur Gestaltung des Lebensumfeldes im Quartier erweitern sie den Welfare Mix, stellen zugleich aber die Frage nach neuen Konkurrenzen oder auch nach den Grenzen, ja der Gefahr der Überforderung bürgerschaftlichen Engagements.Der Band stellt Positionen der kommunalen Spitzenverbände, der Wirtschaft, der Wohlfahrtspflege, zivilgesellschaftlicher Organisationen, des Genossenschaftswesens und der Wissenschaft in systematischer Art und Weise dar. Eine umfangreiche Vorstellung erfolgreicher Praxisbeispiele rundet den Band ab.
Autorenporträt
Thomas Beyer, Prof. Dr. jur., hat eine Professur für Recht in der Sozialen Arbeit mit den Schwerpunkten Sozialwirtschaft, Recht der Bildung, Recht der Inklusion an der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Technischen Hochschule Nürnberg inne. Seit 2004 ist er ehrenamtlicher Landesvorsitzender der Arbeiterwohlfahrt in Bayern, seit 2012 Vizepräsident des AWO-Bundesverbandes. Zu seinen aktuellen Veröffentlichungen zählen Rechts- und Praxisfragen des Ehrenamtes.

Edmund Görtler, Jg. 1965, Dipl.-Pol., ist Leiter von MODUS - Institut für Wirtschafts- und Sozialforschung in Bamberg. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Demografischer Wandel, Evaluation und Bürgerschaftliches Engagement.

Doris Rosenkranz, Dr. rer. pol, ist Professorin für Soziologie und Sozialwirtschaft mit dem Schwerpunkt Bürgerschaftliches Engagement an der Technischen Hochschule Nürnberg, Fakultät für Sozialwissenschaften und Sprecherin der Hochschulkooperation Ehrenamt.