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Die vorliegende Arbeit widmet sich dem Problem der Selbsteinschätzung, insbesondere Überschätzung, in Mathematik bei Studienanfängerinnen. Die quantitative Studie untersucht den Einfluss von Aufgabenmerkmalen und Feedback auf die mathematische Leistung, Selbstwirksamkeitserwartung und Calibration bei Studienanfänger/innen wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge. Die Untersuchungen zeigen, dass vor allem Aufgabenmerkmale wie die curriculare Wissensstufe und der Bearbeitungsumfang die Selbstwirksamkeitserwartung und die tatsächlich erbrachte Leistung auf unterschiedliche Weise beeinflussen.…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit widmet sich dem Problem der Selbsteinschätzung, insbesondere Überschätzung, in Mathematik bei Studienanfängerinnen. Die quantitative Studie untersucht den Einfluss von Aufgabenmerkmalen und Feedback auf die mathematische Leistung, Selbstwirksamkeitserwartung und Calibration bei Studienanfänger/innen wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge. Die Untersuchungen zeigen, dass vor allem Aufgabenmerkmale wie die curriculare Wissensstufe und der Bearbeitungsumfang die Selbstwirksamkeitserwartung und die tatsächlich erbrachte Leistung auf unterschiedliche Weise beeinflussen. Innerhalb des ersten Studiensemesters verändern sich bei der untersuchten Kohorte Selbstwirksamkeitserwartung und Leistung, wodurch eine deutliche Reduzierung der Selbstüberschätzung erreicht wurde. Inwieweit das Feedback dazu beigetragen hat, kann methodisch bedingt nicht eindeutig festgestellt werden.

Die Autorin

Angela Laging ist Lehrerin für Mathematik und Kunst an einem Gymnasium.

Autorenporträt
Angela Laging ist Lehrerin für Mathematik und Kunst an einem Gymnasium.