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Schalter und wesensgleiche Situationen markieren seit der Entwicklung gesellschaftlicher Institutionen die Grenze zwischen Privatperson und Institution, wo deren Begegnung stattfindet. Seither haben sich mannigfache Ausprägungen dieser Situation entwickelt, wie automatische Kundenservices und Sprechstundenzimmer. Wie bestimmt die spezifische Situation die Kommunikation? Wo sind die Vor- und Nachteile dieser auf Effektivität ausgerichtete Konstellation? Wo könnte man auf die (verbale) Kommunikation verzichten, und was spricht dagegen? Die Autorin Rella Recsetar gibt einen auf der Theorie der…mehr

Produktbeschreibung
Schalter und wesensgleiche Situationen markieren seit der Entwicklung gesellschaftlicher Institutionen die Grenze zwischen Privatperson und Institution, wo deren Begegnung stattfindet. Seither haben sich mannigfache Ausprägungen dieser Situation entwickelt, wie automatische Kundenservices und Sprechstundenzimmer. Wie bestimmt die spezifische Situation die Kommunikation? Wo sind die Vor- und Nachteile dieser auf Effektivität ausgerichtete Konstellation? Wo könnte man auf die (verbale) Kommunikation verzichten, und was spricht dagegen? Die Autorin Rella Recsetar gibt einen auf der Theorie der linguistischen Pragmatik basierenden Überblick über institutionelles (sprachliches) Handeln und stellt die Institution Bibliothek und die Schaltersituation dar. Nach der Bestimmung der Zwecke sprachlichen Handelns leitet sie die handlungspraktischen Konsequenzen der Situation ab. In der Analyse werden die Phasen der Interaktion und -unter Berücksichtigung der Faktoren Wissen, nonverbale Kommunikation und Mensch- die Erweiterungen und Reduktionen ausgearbeitet. Das Buch richtet sich an all jene, die sich mit Kommunikation in Institutionen befassen und bietet auch Laien eine interessante Lektüre.