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Helene Schweitzer-Bresslau (1879 bis 1957) erkämpfte sich wie ihre Zeitgenossinnen Bertha Pappenheim, Nelly Sachs, Emmy Noether, Rahel Hirsch - alle deutsche Bürgerinnen jüdischen Glaubens - gegen viele Widerstände leidenschaftlich, unbeirrbar und engagiert ihren Weg. Die drei Autorinnen Isolde Sallatsch, Renate Nieder feld und Ursula Schoeler präsentieren in diesem Buch eindrucksvolle, zum Teil bisher unveröffentlichte Hintergrundinformationen zu Helenes Leben und Werdegang.

Produktbeschreibung
Helene Schweitzer-Bresslau (1879 bis 1957) erkämpfte sich wie ihre Zeitgenossinnen Bertha Pappenheim, Nelly Sachs, Emmy Noether, Rahel Hirsch - alle deutsche Bürgerinnen jüdischen Glaubens - gegen viele Widerstände leidenschaftlich, unbeirrbar und engagiert ihren Weg.
Die drei Autorinnen Isolde Sallatsch, Renate Nieder feld und Ursula Schoeler präsentieren in diesem Buch eindrucksvolle, zum Teil bisher unveröffentlichte Hintergrundinformationen zu Helenes Leben und Werdegang.
Autorenporträt
Isolde Sallatsch unterrichtete 30 Jahre Chemie und Physik am Albert-Schweitzer-Gymnasium, Offenbach. Seitdem arbeitet sie für das Werk Albert und Helene Schweitzers. Renate Niederfeld unterstützte die Veröffentlichung mit Recherchen und Beiträgen. Seit ihrer Jugendzeit interessiert sie sich für das Werk Albert Schweitzers und arbeitet bereits jahrzehntelang dafür. Ursula Schoeler, Tochter des Archivgründers Dr. Paul Fischer, der Orgelschüler Schweitzers war, erinnert sich an zwei unvergessene Begegnungen mit Albert Schweitzer: 1954 in Straßburg und 1959 in Günsbach mit ihren Eltern und Geschwistern, die viele Jahre im Elsaß für das Werk in Lambarene Kirchenkonzerte veranstaltet haben.