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Die Verwirklichung der Resozialisierung von Straftätern ist in der Praxis des Strafvollzugs und der Straffälligenhilfe tägliche Herausforderung. Die 3. Auflage des Handbuchs vermittelt praxisorientierte interdisziplinäre Fachkenntnisse rund um Erziehung, Sozialisation und Resozialisierung.
Die aktuelle Neuauflage o berücksichtigt die Auswirkungen der Föderalismusreform für den Strafvollzug, Jugendstrafvollzug und Untersuchungshaftvollzug, o stellt dabei die in verschiedene Bundes- und Landesgesetze sowie Verordnungen verstreuten rechtlichen Regelungen der Straffälligenhilfe für Erwachsene,…mehr

Produktbeschreibung
Die Verwirklichung der Resozialisierung von Straftätern ist in der Praxis des Strafvollzugs und der Straffälligenhilfe tägliche Herausforderung. Die 3. Auflage des Handbuchs vermittelt praxisorientierte interdisziplinäre Fachkenntnisse rund um Erziehung, Sozialisation und Resozialisierung.

Die aktuelle Neuauflage
o berücksichtigt die Auswirkungen der Föderalismusreform für den Strafvollzug, Jugendstrafvollzug und Untersuchungshaftvollzug,
o stellt dabei die in verschiedene Bundes- und Landesgesetze sowie Verordnungen verstreuten rechtlichen Regelungen der Straffälligenhilfe für Erwachsene, Heranwachsende und Jugendliche übersichtlich dar,
o geht auf die Reform der Führungsaufsicht und die Reform des Maßregelrechts ein und
o ist um aktuelle Themen erweitert wie z.B. Resozialisierung von Straftätern nicht-deutscher Nationalität, Täter-Opfer-Ausgleich oder Hilfen für Angehörige Inhaftierter.

Die Erläuterungen zeigen dabei mögliche Resozialisierungsmaßnahmen und Hilfeleistungen fürStraffällige auf.

Praktische Fallbeispiele, Gesetzes- und Entscheidungsmaterialien, Tabellen, Schaubilder und Übersichten unterstreichen den praxisorientierten Charakter des Handbuchs.

Der Band wendet sich an Strafverteidiger und Kriminologen, Sozialpädagogen und Sozialarbeiter, Gerichts- und Bewährungshelfer wie an Anstaltsleitungen und Anstaltsbeiräte sowie Lehrende und Studenten an Hochschulen und Fachhochschulen.

Herausgeber und Autoren: Tillmann Bartsch, wiss. Mitarbeiter, Justus-Liebig-Universität Gießen; Prof. Dr. phil. Heinz Cornel, Jurist, Dipl.-Pädagoge, Kriminologe, Alice-Salomon-Hochschule Berlin; Dr. jur. Kirstin Drenkhahn, wiss. Mitarbeiterin, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald; Dr. jur. Christoph Gebhardt, Dipl.-Psychologe, Richter am OLG Frankfurt a.M.; Rudolf Grosser, Dipl.-Sozialarbeiter, Geschäftsführer der Sozialen Dienste der Justiz des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Schwerin; Dr. phil. Gernot Hahn, Dipl.-Sozialpädagoge, Sozialtherapeut, Klinikum amEuropakanal, Erlangen; Prof. Gabriele Kawamura-Reindl, Dipl.-Kriminologin, Dipl.-Sozialarbeiterin, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg; Prof. Dr. jur. Christoph Knödler, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg; Prof. Dr. phil. Denis Köhler, Dipl.-Psychologe, SRH-Hochschule Heidelberg; Odilia Lissner, Richterin am OLG Frankfurt a.M.; Dr. jur. Holle Eva Löhr, Leitende Oberstaatsanwältin i. R., Hamburg; Prof. Dr. jur. Bernd Maelicke, Leuphana-Universität Lüneburg, Direktor des Deutschen Instituts für Sozialwirtschaft (DISW), Lüneburg; Prof. Dr. jur. Klaus Riekenbrauk, Fachhochschule Düsseldorf; Prof. (em.) Dr. jur. Klaus Sessar, M. A., Universität Hamburg; Prof. Dr. jur. Bernd-Rüdeger Sonnen, Universität Hamburg; Gerwin Stöcken, Dipl.-Sozialpädagoge, Geschäftsführer des Jobcenters Kiel; Prof. Dr. rer. pol. Heino Stöver, Dipl.-Sozialwissenschaftler, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg; Stefan Thier, Dipl.- Sozialarbeiter, Ministerium für Justiz, Arbeit und Europa des Landes Schleswig-Holstein, Kiel; Prof. Dr. jur. Thomas Trenczek, M. A., Fachhochschule Jena; Frank Winter, Dipl.-Psychologe, Lehrbeauftragter der Universität Hannover; Prof. Dr. jur. Dieter Zimmermann, Evangelische Fachhochschule Darmstadt
Autorenporträt
Herausgeber und Autoren:
Tillmann Bartsch, wiss. Mitarbeiter, Justus-Liebig-Universität Gießen; Prof. Dr. phil. Heinz Cornel, Jurist, Dipl.-Pädagoge, Kriminologe, Alice-Salomon-Hochschule Berlin; Dr. jur. Kirstin Drenkhahn, wiss. Mitarbeiterin, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald; Dr. jur. Christoph Gebhardt, Dipl.-Psychologe, Richter am OLG Frankfurt a.M.; Rudolf Grosser, Dipl.-Sozialarbeiter, Geschäftsführer der Sozialen Dienste der Justiz des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Schwerin; Dr. phil. Gernot Hahn, Dipl.-Sozialpädagoge, Sozialtherapeut, Klinikum am Europakanal, Erlangen; Prof. Gabriele Kawamura-Reindl, Dipl.-Kriminologin, Dipl.-Sozialarbeiterin, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg; Prof. Dr. jur. Christoph Knödler, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg; Prof. Dr. phil. Denis Köhler, Dipl.-Psychologe, SRH-Hochschule Heidelberg; Odilia Lissner, Richterin am OLG Frankfurt a.M.; Dr. jur. Holle Eva Löhr, Leitende Oberstaatsanwältin i. R., Hamburg; Prof. Dr. jur. Bernd Maelicke, Leuphana-Universität Lüneburg, Direktor des Deutschen Instituts für Sozialwirtschaft (DISW), Lüneburg; Prof. Dr. jur. Klaus Riekenbrauk, Fachhochschule Düsseldorf; Prof. (em.) Dr. jur. Klaus Sessar, M. A., Universität Hamburg; Prof. Dr. jur. Bernd-Rüdeger Sonnen, Universität Hamburg; Gerwin Stöcken, Dipl.-Sozialpädagoge, Geschäftsführer des Jobcenters Kiel; Prof. Dr. rer. pol. Heino Stöver, Dipl.-Sozialwissenschaftler, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg; Stefan Thier, Dipl.- Sozialarbeiter, Ministerium für Justiz, Arbeit und Europa des Landes Schleswig-Holstein, Kiel; Prof. Dr. jur. Thomas Trenczek, M. A., Fachhochschule Jena; Frank Winter, Dipl.-Psychologe, Lehrbeauftragter der Universität Hannover; Prof. Dr. jur. Dieter Zimmermann, Evangelische Fachhochschule Darmstadt