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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Text bemüht sich um Darlegung und Kritik des Essays „Europe – en voie romaine“ von Remi Brague, der in deutschen Übersetzung „Europa – eine exzentrische Identität“ vorliegt. Ziel der Arbeit ist es, Bragues Gedanken, die er essayistisch darbietet, in die Form einer akademischen Abhandlung zu übersetzen. Diese Vorgabe strukturiert die Arbeit in einigen gewichtigen Punkten. Die Struktur des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Text bemüht sich um Darlegung und Kritik des Essays „Europe – en voie romaine“ von Remi Brague, der in deutschen Übersetzung „Europa – eine exzentrische Identität“ vorliegt. Ziel der Arbeit ist es, Bragues Gedanken, die er essayistisch darbietet, in die Form einer akademischen Abhandlung zu übersetzen. Diese Vorgabe strukturiert die Arbeit in einigen gewichtigen Punkten. Die Struktur des Essays soll möglichst ignoriert und seine zahlreichen historischen Ausschmückungen weitgehend weggelassen werden, um den gedanklichen Gehalt klar sichtbar werden zu lassen. Es soll auch die Form des Essays, der naturgemäß eher überredenden Charakter hat, auf eine argumentative Grundlage gestellt werden, von der aus er abgelehnt oder verteidigt werden kann. Die Kritik in Detailfragen, die an verschiedenen Stellen anzubringen wäre, soll äußerst sparsam gehalten werden, da es z.B. müßig wäre, Brague ein ums andere mal eine Ungenauigkeit in der Begriffswahl nachzuweisen, da sprachliche Abwechslung dem Stile eines Essays entspricht. Die Kritik soll sich deshalb nur auf die zentralen Punkte erstrecken.