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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Osnabrück (WiSO), Veranstaltung: QM, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Qualitätsbegriff hat in den letzten Jahren vermehrt Einzug in die Soziale Arbeit erhalten. Die vorliegende Arbeit soll sich mit den Problemstellungen und Chancen beschäftigen, die durch den Einzug des Qualitätsbegriffs für die Soziale Arbeit entstanden sind. Dabei soll ebenfalls verdeutlicht werden, dass somit ökonomische Aspekte eine hohe Relevanz für die Soziale Arbeit darstellen. Als Stichworte seien hier Effektivität und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Osnabrück (WiSO), Veranstaltung: QM, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Qualitätsbegriff hat in den letzten Jahren vermehrt Einzug in die Soziale Arbeit erhalten. Die vorliegende Arbeit soll sich mit den Problemstellungen und Chancen beschäftigen, die durch den Einzug des Qualitätsbegriffs für die Soziale Arbeit entstanden sind. Dabei soll ebenfalls verdeutlicht werden, dass somit ökonomische Aspekte eine hohe Relevanz für die Soziale Arbeit darstellen. Als Stichworte seien hier Effektivität und Effizienz genannt. Diese Arbeit soll aufzeigen, dass es sich mit diesen Begriffen aus der Betriebswirtschaft nicht um Kolonialisierung der Sozialen Arbeit handelt, sondern dass diese vielmehr eine Chance zur Modernisierung bieten. Um dies zu verdeutlichen vermittelt das zweite Kapitel dieser Arbeit die theoretischen und praktischen Grundlagen. Es zeigt unterschiedliche Qualitätsbegriffe auf, danach erfolgt die Bestimmung von Qualität, gefolgt von den Anforderungen, die an Einrichtungen Sozialer Arbeit gestellt werden. Im Anschluss sollen die oben genannten ökonomischen Aspekte vorgestellt wurden und um den theoretischen Teil des Kapitels abzurunden, wird auf ein praktisches Beispiel zur Anwendung in der Sozialen Arbeit eingegangen. Als Beispiel wurde die Methode des Casemanagement ausgewählt, denn mit dieser gelingt es, die gegensätzlichen Orientierungen, also Soziale Arbeit und Ökonomie in Verbindung zu bringen. Im dritten Kapitel werden zwei gegensätzliche Qualitätsmanagementsysteme miteinander verglichen. Dieses Kapitel stellt gleichzeitig den Schwerpunkt dieser Arbeit dar. Für den Vergleich wurden die Systeme DIN EN ISO 9000:2000 ff und EFQM ausgewählt. Der Inhalt des Kapitels zu DIN EN ISO 9000:2000 umfasst den Wandel vom produktbezogenen zum kundenbezogenen Qualitätsbegriff, sowie die Entstehung und Revision, die einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Integration des Systems in die Soziale Arbeit hervorgebracht hat. Später wird die Zertifizierung aufgeführt und zum Abschluss Chancen und Grenzen des Systems ausführlicher erklärt. Der Inhalt zum Thema EFQM ist ähnlich aufgebaut, als erstes wird die Entstehung aufgeführt, danach folgt der Qualitätspreis, anschließend die Anwendungsbereiche, danach die Integration in Arbeitsprozesse und zum Ende des dritten Kapitels werden wiederum die Chancen und Grenzen dieses Systems aufgeführt. Im vierten Punkt wird das Fazit behandelt, dieses beendet die Arbeit und rundet sie ab.
Autorenporträt
Michael Herwig studierte Rechtswissenschaften an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Nach dem ersten juristischen Staatsexamen 2006 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl seines Doktorvaters Professor Doktor Peter O. Mülbert tätig. Im Anschluss an den juristischen Vorbereitungsdienst im Bezirk des Oberlandesgerichts Koblenz begann er 2009 mit der Arbeit an seiner Dissertation. 2012 und 2013 absolvierte Michael Herwig das Masterprogramm der Columbia Law School in New York. Seit 2011 ist er als Rechtsanwalt im Bereich des Wirtschaftsrechts in Frankfurt am Main tätig.