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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Derzeit sehen sich Investoren bei der Sichtung der Schlagzeilen der einschlägigen Wirtschaftspresse täglich mit neuen Hiobsbotschaften konfrontiert: „Schuldenkrise – Angst vor der Euroapokalypse“1, „Moody’s sieht Ratings aller EU-Staaten kri-tisch“2, „US-Schuldenstreit bedroht die Weltwirtschaft“3, "Patt-Situation – Vierter Schuldengipfel ohne Ergebnis…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Derzeit sehen sich Investoren bei der Sichtung der Schlagzeilen der einschlägigen Wirtschaftspresse täglich mit neuen Hiobsbotschaften konfrontiert: „Schuldenkrise – Angst vor der Euroapokalypse“1, „Moody’s sieht Ratings aller EU-Staaten kri-tisch“2, „US-Schuldenstreit bedroht die Weltwirtschaft“3, "Patt-Situation – Vierter Schuldengipfel ohne Ergebnis beendet“4. Die zurückliegende Finanzkrise und die derzeitige globale Staatsschuldenkrise füh-ren für Kapitalmarktinvestoren hinsichtlich der beiden Assetklassen Aktien und Renten – die bis dato die Basisinvestments eines klassischen Investmentportfolios darstellten – im Wesentlichen zu zwei neuen Herausforderungen: Zum Einen wei-sen Aktien und Renten derzeit historisch und vor allem anhaltend hohe Volatilitäten auf und führen somit in letzter Konsequenz auch zu starken Schwankungen inner-halb eines klassischen Basisportfolios. Insbesondere die bis dato als ausfallsicher geltenden Rentenpapiere erfahren derzeit eine Neubewertung der Risiken durch Investoren und können nicht mehr als ausfallsicher betrachtet werden. Zum Ande-ren scheint die Rendite der Assetklassen Aktien und Renten strukturell rückläufig zu sein. Die häufig propagierte Equity Risk Premium (ERP) von sieben Prozent5 – also die Überschussrendite von Aktien gegenüber einer risikolosen Rentenanlage – wurde im letzten Jahrzehnt nicht mehr erreicht und auch das Rendite-Risiko-Verhältnis von Rentenpapieren verliert beim derzeitig niedrigen Zinsumfeld für viele Investoren aufgrund der zunehmenden Ausfallgefährdung an Attraktivität.6 [...]