Der Verdacht auf eine Erkrankung des Gehirns oder Rückenmarks verursacht bei den betroffenenEltern und Kindern große Angst und Verunsicherung. Für den behandelnden Arzt ist deshalb das oberste Gebot: schnell und präzise diagnostizieren. Dabei bietet das Lehrbuch und Nachschlagewerk die optimale Unterstützung. Es ist so konzipiert, dass es auch Unerfahrenen eine rasche Orientierung und einen leichten Zugang zu diesem faszinierenden Fachgebiet ermöglicht.Knapp und übersichtlich: Entstehung und Diagnose der häufigen Krankheitsbilder; Krankheiten, die bestimmte Entwicklungskonzepte gut…mehr
Der Verdacht auf eine Erkrankung des Gehirns oder Rückenmarks verursacht bei den betroffenenEltern und Kindern große Angst und Verunsicherung. Für den behandelnden Arzt ist deshalb das oberste Gebot: schnell und präzise diagnostizieren. Dabei bietet das Lehrbuch und Nachschlagewerk die optimale Unterstützung. Es ist so konzipiert, dass es auch Unerfahrenen eine rasche Orientierung und einen leichten Zugang zu diesem faszinierenden Fachgebiet ermöglicht.Knapp und übersichtlich: Entstehung und Diagnose der häufigen Krankheitsbilder; Krankheiten, die bestimmte Entwicklungskonzepte gut veranschaulichen; Seltene Erkrankungen im Kurz-Überblick.Klar und verständlich: Einprägsame Merksätze und Übersichtstabellen; Entscheidungshilfen und Praxis-Tipps; Glossar radiologischer Fachbegriffe zum schnellen Nachschlagen.Ein Werk, mit dem Einsteiger leicht lernen und Erfahrene schnell diagnostische Fragestellungen klären.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Birgit Ertl Wagner ist Fachärztin für Radiologie und Neuroradiologie mit Zusatzbezeichnung Ärztliches Qualitätsmanagement und habilitierte Oberärztin am Institut für Klinische Radiologie des Klinikums der Universität München. Sie war bis 2008 Qualitätsmanagementbeauftragte des Instituts und hat in dieser Funktion die Erstzertifizierung der Abteilung nach DIN EN ISO 9001:2000 verantwortet.
Inhaltsangabe
Das Gehirn des Kindes.- 1 Embryologische Entwicklung des Gehirns.- 1.1 Frühe Entwicklung des zentralen Nervensystems.- 1.2 Entwicklung des Gehirns.- 1.2.1 Telenzephalon.- 1.2.2 Dienzephalon.- 1.2.3 Mesenzephalon.- 1.2.4 Metenzephalon.- 1.2.5 Myelenzephalon.- Weiterführende Literatur.- 2 Kongenitale Störungen des kindlichen Gehirns.- 2.1 Kongenitale Störungen, die vorwiegend das Großhirn betreffen.- 2.1.1 Störungen des Balkens.- 2.1.2 Enzephalozelen.- 2.1.3 Störungen der Kortexentwicklung.- Störungen der neuronalen und glialen Proliferation und Apoptose.- Störungen der neuronalen Migration.- Störungen der kortikalen Organisation.- 2.1.4 Holoprosenzephalie.- 2.1.5 Septooptische Dysplasie.- 2.1.6 Arhinenzephalie.- 2.2 Kongenitale Störungen, die vorwiegend das Kleinhirn betreffen.- 2.2.1 Chiari-Malformation Typ I.- 2.2.2 Chiari-Malformation Typ II (Arnold-Chiari-Malformation).- 2.2.3 Dandy-Walker-Komplex.- 2.2.4 Joubert-Syndrom.- 2.2.5 Rhombenzephalosynapsis.- 2.2.6 Lhermitte-Duclos-Syndrom.- 2.2.7 Zerebelläre Hypogenesien und Hypoplasien.- Weiterführende Literatur.- 3 Phakomatosen.- 3.1 Neurofibromatose vom Typ 1.- 3.2 Neurofibromatose vom Typ 2.- 3.3 Tuberöse Sklerose.- 3.4 von Hippel-Lindau-Syndrom.- 3.5 Sturge-Weber-Syndrom.- 3.6 Seltenere Phakomatosen.- 3.6.1 Ataxie-Teleangiektasie.- 3.6.2 Neurokutane Melanose.- 3.6.3 Incontinentia pigmenti.- 3.6.4 Epidermales Nävussyndrom.- 3.6.5 Hypomelanosis Ito.- 3.6.6 Parry-Romberg-Syndrom.- 3.6.7 Gorlin-Syndrom.- Weiterführende Literatur.- 4 Metabolische Erkrankungen des kindlichen Gehirns.- 4.1 Metabolische Erkrankungen der weißen Substanz.- 4.1.1 Leukodystrophien, die primär die tiefe weiße Substanz betreffen.- 4.1.2 Leukodystrophien, die primär die periphere weiße Substanz betreffen.- 4.1.3 Leukodystrophien mit unspezifischem Verteilungsmuster.- 4.2 Metabolische Erkrankungen der grauen Substanz.- 4.3 Metabolische Erkrankungen, die graue und weiße Substanz betreffen.- 4.4 Erkrankungen, die zu einer Kleinhirnatrophie oder -hypoplasie führen.- Weiterführende Literatur.- 5 Autoimmun oder toxisch bedingte Erkrankungen des kindlichen Gehirns.- 5.1 Akute disseminierte Enzephalomyelitis.- 5.2 Multiple Sklerose des Kindesalters.- 5.3 Subakute sklerosierende Panenzephalitis.- 5.4 Systemischer Lupus erythematodes des Kindesalters.- 5.5 Neurosarkoidose.- 5.6 Toxisch bedingte Demyelinisierungen.- 5.7 Radiogene Veränderungen.- 5.8 Zerebrale Veränderungen nach Chemotherapie.- 5.9 Paraneoplastische Veränderungen des Gehirns.- Weiterführende Literatur.- 6 Entzündliche Erkrankungen des kindlichen Gehirns.- 6.1 Konnatale und neonatale Infektionen des Gehirns.- 6.1.1 Konnatale Toxoplasmose.- 6.1.2 Konnatale Zytomegalievirusinfektion.- 6.1.3 Konnatale Rötelninfektion.- 6.1.4 Konnatale Syphilis.- 6.1.5 Konnatale HIV-Infektion.- 6.1.6 Neonatale Herpes-simplex-Enzephalitis.- 6.2 Bakterielle Infektionen des Gehirns.- 6.2.1 Bakterielle Zerebritis.- 6.2.2 Hirnabszess.- 6.3 Virale Infektionen des Gehirns.- 6.3.1 Herpes-simplex-Enzephalitis.- 6.3.2 Rasmussen-Enzephalitis.- 6.3.3 Progressive multifokale Leukenzephalitis.- 6.3.4 Varizella-Zoster-Enzephalitis.- 6.3.5 Subakute sklerosierende Panenzephalitis.- 6.3.6 Frühsommermeningoenzephalitis.- 6.4 Infektionen des Gehirns durch Pilze, Parasiten und Protozoen.- 6.4.1 Pilzinfektionen des Gehirns.- 6.4.2 Zerebrale Zystizerkose.- 6.4.3 Zerebrale Malaria.- 6.5 Entzündungen der Hirnhäute.- 6.5.1 Bakterielle und virale Meningitiden.- 6.5.2 Tuberkulöse Meningitis.- Weiterführende Literatur.- 7 Hypoxisch-ischämische Läsionen im Kindesalter.- 7.1 Allgemeine Schädigungsmuster des kindlichen Gehirns.- 7.2 Schädigungsmuster beim frühgeborenen Kind.- 7.3 Schädigungsmuster beim reif geborenen Kind.- 7.4 Schädigungsmuster beim älteren Kind.- 7.5 Kernikterus.- Weiterführende Literatur.- 8 Erkrankungen der Gefäße im Kindesalter.- 8.1 Neuroangiographie bei Kindern.- 8.1.1 Indikationen zur Neuroangiographie.- 8.1.2 Planung der Katheterang
Das Gehirn des Kindes.- 1 Embryologische Entwicklung des Gehirns.- 1.1 Frühe Entwicklung des zentralen Nervensystems.- 1.2 Entwicklung des Gehirns.- 1.2.1 Telenzephalon.- 1.2.2 Dienzephalon.- 1.2.3 Mesenzephalon.- 1.2.4 Metenzephalon.- 1.2.5 Myelenzephalon.- Weiterführende Literatur.- 2 Kongenitale Störungen des kindlichen Gehirns.- 2.1 Kongenitale Störungen, die vorwiegend das Großhirn betreffen.- 2.1.1 Störungen des Balkens.- 2.1.2 Enzephalozelen.- 2.1.3 Störungen der Kortexentwicklung.- Störungen der neuronalen und glialen Proliferation und Apoptose.- Störungen der neuronalen Migration.- Störungen der kortikalen Organisation.- 2.1.4 Holoprosenzephalie.- 2.1.5 Septooptische Dysplasie.- 2.1.6 Arhinenzephalie.- 2.2 Kongenitale Störungen, die vorwiegend das Kleinhirn betreffen.- 2.2.1 Chiari-Malformation Typ I.- 2.2.2 Chiari-Malformation Typ II (Arnold-Chiari-Malformation).- 2.2.3 Dandy-Walker-Komplex.- 2.2.4 Joubert-Syndrom.- 2.2.5 Rhombenzephalosynapsis.- 2.2.6 Lhermitte-Duclos-Syndrom.- 2.2.7 Zerebelläre Hypogenesien und Hypoplasien.- Weiterführende Literatur.- 3 Phakomatosen.- 3.1 Neurofibromatose vom Typ 1.- 3.2 Neurofibromatose vom Typ 2.- 3.3 Tuberöse Sklerose.- 3.4 von Hippel-Lindau-Syndrom.- 3.5 Sturge-Weber-Syndrom.- 3.6 Seltenere Phakomatosen.- 3.6.1 Ataxie-Teleangiektasie.- 3.6.2 Neurokutane Melanose.- 3.6.3 Incontinentia pigmenti.- 3.6.4 Epidermales Nävussyndrom.- 3.6.5 Hypomelanosis Ito.- 3.6.6 Parry-Romberg-Syndrom.- 3.6.7 Gorlin-Syndrom.- Weiterführende Literatur.- 4 Metabolische Erkrankungen des kindlichen Gehirns.- 4.1 Metabolische Erkrankungen der weißen Substanz.- 4.1.1 Leukodystrophien, die primär die tiefe weiße Substanz betreffen.- 4.1.2 Leukodystrophien, die primär die periphere weiße Substanz betreffen.- 4.1.3 Leukodystrophien mit unspezifischem Verteilungsmuster.- 4.2 Metabolische Erkrankungen der grauen Substanz.- 4.3 Metabolische Erkrankungen, die graue und weiße Substanz betreffen.- 4.4 Erkrankungen, die zu einer Kleinhirnatrophie oder -hypoplasie führen.- Weiterführende Literatur.- 5 Autoimmun oder toxisch bedingte Erkrankungen des kindlichen Gehirns.- 5.1 Akute disseminierte Enzephalomyelitis.- 5.2 Multiple Sklerose des Kindesalters.- 5.3 Subakute sklerosierende Panenzephalitis.- 5.4 Systemischer Lupus erythematodes des Kindesalters.- 5.5 Neurosarkoidose.- 5.6 Toxisch bedingte Demyelinisierungen.- 5.7 Radiogene Veränderungen.- 5.8 Zerebrale Veränderungen nach Chemotherapie.- 5.9 Paraneoplastische Veränderungen des Gehirns.- Weiterführende Literatur.- 6 Entzündliche Erkrankungen des kindlichen Gehirns.- 6.1 Konnatale und neonatale Infektionen des Gehirns.- 6.1.1 Konnatale Toxoplasmose.- 6.1.2 Konnatale Zytomegalievirusinfektion.- 6.1.3 Konnatale Rötelninfektion.- 6.1.4 Konnatale Syphilis.- 6.1.5 Konnatale HIV-Infektion.- 6.1.6 Neonatale Herpes-simplex-Enzephalitis.- 6.2 Bakterielle Infektionen des Gehirns.- 6.2.1 Bakterielle Zerebritis.- 6.2.2 Hirnabszess.- 6.3 Virale Infektionen des Gehirns.- 6.3.1 Herpes-simplex-Enzephalitis.- 6.3.2 Rasmussen-Enzephalitis.- 6.3.3 Progressive multifokale Leukenzephalitis.- 6.3.4 Varizella-Zoster-Enzephalitis.- 6.3.5 Subakute sklerosierende Panenzephalitis.- 6.3.6 Frühsommermeningoenzephalitis.- 6.4 Infektionen des Gehirns durch Pilze, Parasiten und Protozoen.- 6.4.1 Pilzinfektionen des Gehirns.- 6.4.2 Zerebrale Zystizerkose.- 6.4.3 Zerebrale Malaria.- 6.5 Entzündungen der Hirnhäute.- 6.5.1 Bakterielle und virale Meningitiden.- 6.5.2 Tuberkulöse Meningitis.- Weiterführende Literatur.- 7 Hypoxisch-ischämische Läsionen im Kindesalter.- 7.1 Allgemeine Schädigungsmuster des kindlichen Gehirns.- 7.2 Schädigungsmuster beim frühgeborenen Kind.- 7.3 Schädigungsmuster beim reif geborenen Kind.- 7.4 Schädigungsmuster beim älteren Kind.- 7.5 Kernikterus.- Weiterführende Literatur.- 8 Erkrankungen der Gefäße im Kindesalter.- 8.1 Neuroangiographie bei Kindern.- 8.1.1 Indikationen zur Neuroangiographie.- 8.1.2 Planung der Katheterang
Rezensionen
Aus den Rezensionen:
"... Dieses Buch erleichtert auch dem Nicht-Neuroradiologen den Zugang zu diesem packenden Fach. Da viele Krankheitsbilder sich ohne Kenntnis der Embryonal- und Fetalentwicklung des Gehirns nicht verstehen lassen, werden physiologische Entwicklungsvorgänge anfangs besprochen. ... Besonderer Wert wird auf häufige Krankheitsbilder gelegt. Unglaublich klare Bilder (vor allem MRT), farblich unterlegte Merksätze und Tabellen sowie der Verzicht auf technische Einzelheiten der Radiologie erfreuen den interessierten Leser." (Dr. Ewald Pichler, in: Kärntner ÄrzteZeitung, 2008, Issue 6, S. 25)
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