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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 2,0, Technische Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Inzwischen ist nicht nur das Kennenlernen online zum Alltag geworden, sondern man hört auch immer häufiger von sogenannten Netzbeziehungen, also Beziehungen, die rein internetbasiert durch computervermittelte Kommunikation geschehen. Doch warum hoffen die Singles auf die erfolgreiche Partnersuche im Internet? Wie kommt es, dass Menschen sich sogar online verlieben, ohne den Gegenüber jemals gesehen zu haben? Wie wird bei…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 2,0, Technische Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Inzwischen ist nicht nur das Kennenlernen online zum Alltag geworden, sondern man hört auch immer häufiger von sogenannten Netzbeziehungen, also Beziehungen, die rein internetbasiert durch computervermittelte Kommunikation geschehen. Doch warum hoffen die Singles auf die erfolgreiche Partnersuche im Internet? Wie kommt es, dass Menschen sich sogar online verlieben, ohne den Gegenüber jemals gesehen zu haben? Wie wird bei Netzbeziehungen Intimität und Liebe hergestellt, wenn die Kommunikation auf rein sprachlicher Ebene geschieht und weitere parasprachliche Kanäle, wie Mimik, Gestik und Berührungen fehlen? All diese Fragen wird diese Arbeit versuchen zu beantworten. Hierfür muss zuerst der Begriff der Beziehung definiert werden, damit man eine reale von einer virtuellen Beziehung abgrenzen kann. Erst dann kann man betrachten, wie sich das Kennenlernen im Netz vollzieht und welche sprachlichen Attribute dazu führen, dass ein Mensch sich online verliebt. Dies wird anhand einiger Beispiele von Nutzern solcher Online-Singlebörsen erläutert.