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Die Nutzung von Open-Source-Software (OSS) ist in Unternehmen inzwischen weit verbreitet. Auch im Innovationsprozess spielen OSS und der Open-Source-Ansatz eine immer größere Rolle. Viele Unternehmen entwickeln OSS-Programme weiter und machen ihre Entwicklungen sogar gratis und öffentlich verfügbar - insbesondere ihren Wettbewerbern und Kunden.
Joachim Henkel zeigt am Beispiel von "embedded Linux" auf, dass eine selektive Freigabe von Entwicklungen offene, kollektive Innovationsprozesse ermöglicht, von denen unter geeigneten Bedingungen alle Beteiligten profitieren. Kostspielige
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Produktbeschreibung
Die Nutzung von Open-Source-Software (OSS) ist in Unternehmen inzwischen weit verbreitet. Auch im Innovationsprozess spielen OSS und der Open-Source-Ansatz eine immer größere Rolle. Viele Unternehmen entwickeln OSS-Programme weiter und machen ihre Entwicklungen sogar gratis und öffentlich verfügbar - insbesondere ihren Wettbewerbern und Kunden.

Joachim Henkel zeigt am Beispiel von "embedded Linux" auf, dass eine selektive Freigabe von Entwicklungen offene, kollektive Innovationsprozesse ermöglicht, von denen unter geeigneten Bedingungen alle Beteiligten profitieren. Kostspielige Parallelarbeiten können vermieden werden und die Unternehmen ihre Ressourcen auf Entwicklungen konzentrieren, die für ihre Kunden einen wirklichen Wert schaffen. Offene Innovationsprozesse dieser Art erfordern ein Umdenken gegenüber der überkommenen Haltung, geistiges Eigentum so umfassend wie möglich zu schützen.

Das Buch wendet sich an Dozenten und Studenten der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Technologie- und Innovationsmanagement sowie Industrieökonomik. Praktiker in der Softwareentwicklung, die Open-Source-Software nutzen oder entwickeln, erhalten wertvolle Hinweise.

Autorenporträt
Professor Dr. Joachim Henkel ist Inhaber des Dr. Theo Schöller-Stiftungslehrstuhls für Technologie- und Innovationsmanagement der TU München.