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Essay aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: gut, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Narrative Identität, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht nur Schriftsteller wie Max Frisch mit "Stiller", sondern auch Regisseure wie Woody Allen mit "Deconstructing Harry" versuchen die Problematik der Selbstmanifestierung und der Akzeptanz des eigenen Ich aufzuzeigen. Als Zuschauer von Woody Allens "Deconstructing Harry" ( dt. "Harry außer sich") stellt sich einem die Frage, inwieweit die…mehr

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Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: gut, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Narrative Identität, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht nur Schriftsteller wie Max Frisch mit "Stiller", sondern auch Regisseure wie Woody Allen mit "Deconstructing Harry" versuchen die Problematik der Selbstmanifestierung und der Akzeptanz des eigenen Ich aufzuzeigen. Als Zuschauer von Woody Allens "Deconstructing Harry" ( dt. "Harry außer sich") stellt sich einem die Frage, inwieweit die Realität die Fiktion bestimmt oder die Fiktion die Realität. Das zentrale Thema dieses Films ist die innere Zerrissenheit seiner Hauptfigur, des Schriftstellers Harry Block (gespielt von Woody Allen). Block ist im Grunde genommen ein einsamer Mensch ist, der mit seinem realen Leben nicht zurechtkommt und nur in seinen Romanwelten klare Vorstellungen besitzt. Der Film lässt sich aus zwei Blickwinkeln betrachten: der erste ist der des Konstruktivismus nach dem Modell Richard Rortys ("Der Mensch erschafft sich schreibend selbst"), nach dem die Chronologie des Film linear gesehen wird und die narrative Identität funktioniert. Der zweite Blickwinkel geht vom theoretischen Denkansatz des Dekonstruktivismus nach Jacques Derrida aus. Derrida zufolge verschiebt sich die Identität und die Linearität wird zerrissen. Die Grenzen zwischen Realität und Fiktionalität verlaufen ineinander und das Zentrum, um das sich die Identität aufbauen könnte, fehlt.

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