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Um Namensdeuter zu sein, muss man die Realitäten des Lebens, alte Sitten und Gebräuche kennen. Torgils Vågslid wandelt auf den Spuren seines Vaters, der Lehrer und Kleinbauer war und nebenher Ortsnamenforschung betrieb. Nun erzählt der Autor vom Alltag seiner nordischen Vorfahren. Der wurde nicht von Göttern, gehörnten Wikingern und Walküren geprägt, sondern von einfachen Menschen. Sich mit der Namensgebung im nordischen Altertum zu befassen, bedeutet für den Autor, die damaligen Lebensumstände zu interpretieren. Seine Studien decken Kulturhistorisches und Rituale auf. Vågslids Buch wendet…mehr

Produktbeschreibung
Um Namensdeuter zu sein, muss man die Realitäten des Lebens, alte Sitten und Gebräuche kennen. Torgils Vågslid wandelt auf den Spuren seines Vaters, der Lehrer und Kleinbauer war und nebenher Ortsnamenforschung betrieb. Nun erzählt der Autor vom Alltag seiner nordischen Vorfahren. Der wurde nicht von Göttern, gehörnten Wikingern und Walküren geprägt, sondern von einfachen Menschen. Sich mit der Namensgebung im nordischen Altertum zu befassen, bedeutet für den Autor, die damaligen Lebensumstände zu interpretieren. Seine Studien decken Kulturhistorisches und Rituale auf. Vågslids Buch wendet sich an Leser, die sich für Namensforschung und das nordische Altertum interessieren. Es überrascht mit Informationen und Interpretationen, welche die alten nordischen Namen von romantisierenden oder heldischen Schleiern befreien und ihre urwüchsige Bodenständigkeit aufdecken.
Autorenporträt
Trogils Vågslid wurde 1929 in Oslo geboren und kam mit fünf Jahren aufs Land, nach Eidsvoll, wo er auch heute lebt. Dort wurde er mit dem dörflichen Leben und mit der genuinen Volkssprache vertraut. Später studierte er in Reykjavík, Wien, Oslo und Bergen Medizin. Seine ersten Patienten begegneten ihm als Student in einem Feldlazarett im Koreakrieg, ehe er in verschiedenen norwegischen und schwedischen Krankenhäusern sowie als Landarzt in Nord-Norwegen tätig wurde.