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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,0, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin (Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Arbeitsgestaltung, Partizipation und industrielle Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Es handelt sich bei der „betrieblichen Mitbestimmung“ nicht um eine Spezies der Neuzeit, sondern um einen langwierigen gesellschafts-politischen Entwicklungsprozeß. [...] Als eines der wichtigsten Mittel zur Gestaltung und Umsetzung von Mitbestimmungsrechten in einem Unternehmen ist heutzutage das Betriebsverfassungsgesetz sowie die zwischen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,0, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin (Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Arbeitsgestaltung, Partizipation und industrielle Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Es handelt sich bei der „betrieblichen Mitbestimmung“ nicht um eine Spezies der Neuzeit, sondern um einen langwierigen gesellschafts-politischen Entwicklungsprozeß. [...] Als eines der wichtigsten Mittel zur Gestaltung und Umsetzung von Mitbestimmungsrechten in einem Unternehmen ist heutzutage das Betriebsverfassungsgesetz sowie die zwischen dem Arbeitgeber und Betriebsrat geschlossene Betriebsvereinbarung zu benennen. Die Möglichkeiten und Probleme des deutschen Modells betrieblicher Mitbestimmung, unter Berücksichtigung der Novelle zum Betriebsverfassungsgesetz mit seinen wirtschaftlichen- und gesellschaftspolitischen Folgen, sollen im Rahmen dieser Arbeit dargestellt werden. Über einen kleinen geschichtlichen Abriß zur betrieblichen Mitbestimmung in der Einleitung, führt diese Arbeit im zweiten Abschnitt über eine kurze Begriffsbestimmung zu den historischen Daten und Fakten der verschiedenen Entwicklungsstufen des Betriebsverfassungsgesetzes. Des weiteren wird auf die Novelle zum Betriebsverfassungsgesetz eingegangen. Hier werden die wichtigsten Änderungen sowie die Einschränkungen in Tendenzbetriebe und Religionsgemeinschaften des Betriebsverfassungs-Reformgesetzes dargestellt. Auf die konkrete betriebliche Mitbestimmung wird im dritten Abschnitt eingegangen. Wie überall gibt es auch hierbei Vor- und Nachteile, welche an aktuellen Äußerungen in Pro und Kontra dargestellt werden, obgleich in dieser Arbeit keine Weiß- und Schwarzmalerei betrieben werden soll. Auch wird auf die Auswirkungen der betrieblichen Mitbestimmung eingegangen, wobei einer der Faktoren, „die Arbeitszufriedenheit“ aufgezeigt wird. Im vierten Abschnitt werden zwei der wichtigsten Einflußfaktoren der betrieblichen Mitbestimmung, die allgemeine Arbeitslosigkeit sowie die sich hieraus ergebende Arbeitsmarktpolitik dargestellt, welche dann über die wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Zukunftsaussichten zum fünften Abschnitt, zur Schlußbetrachtung führt.