Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Format: ePub

Im Aufmacher des Novemberhefts (Nr. 810) berichtet Stephan Wackwitz aus Tiflis und darüber, wie sehr sich die Stadt (und vor allem ihre Architektur) in den letzten fünf Jahren zum Schlechteren verändert haben. Dieter Gosewinkel geht der Frage nach, ob das Staatsbürgerschaftsrecht noch zeitgemäß ist. Und Ernst-Wilhelm Händler stellt fest: Das Universum ist auch nicht mehr das, was es einmal war. Dann geht er in Sachen Astronomie und Physik ins Detail. In seiner Theologiekolumne schreibt Friedrich Wilhelm Graf über die »Letzten Gespräche« Benedikts XVI. Christina Dongowski porträtiert die…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 3.14MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Im Aufmacher des Novemberhefts (Nr. 810) berichtet Stephan Wackwitz aus Tiflis und darüber, wie sehr sich die Stadt (und vor allem ihre Architektur) in den letzten fünf Jahren zum Schlechteren verändert haben. Dieter Gosewinkel geht der Frage nach, ob das Staatsbürgerschaftsrecht noch zeitgemäß ist. Und Ernst-Wilhelm Händler stellt fest: Das Universum ist auch nicht mehr das, was es einmal war. Dann geht er in Sachen Astronomie und Physik ins Detail. In seiner Theologiekolumne schreibt Friedrich Wilhelm Graf über die »Letzten Gespräche« Benedikts XVI. Christina Dongowski porträtiert die unlängst verstorbene britische Autorin Jenny Diski, deren letzte Texte über ihr Sterben nun als Buch vorliegen. Julika Griem zieht den Vergleich zwischen zwei großen Erzählprojekten, nämlich den vielbändigen Erzählungen Elena Ferrantes und Karl Ove Knausgårds. In unserer »inter_poems«-Reihe übersetzt Achim Wagner ein Gedicht der türkischen Lyrikerin Müesser Yeniay - und erklärt, warum einen die Übersetzung aus dem Türkischen ins Deutsche vor besondere Herausforderungen stellt. Über Selbstradikalisierung in Bibliotheken und vor Bildschirmen denkt Heiko Christians nach. Christoph Schönberger liest Carl Schmitt als Literaten. Und Harry Walter blättert durch ein Fotoalbum von Wehrmachtssoldaten.