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Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: Mehr verkaufen durch bessere KommunikationKommunikation. Es geht nicht ohne. Wir brauchen sie ununterbrochen, um zu erklären, motivieren, zu loben, Anweisungen zu geben, Angebote abzugeben, Reklamationen abzuwickeln, zu schimpfen etc., etc. Jeden Tag kommunizieren wir im Alltagstrott mehr oder weniger gedankenlos, ohne die unendlichen Vorteile, die beim bewussten Gebrauch möglich sind, zu nutzen.Kommunikation ist Interaktion. Es ist der Gedanken- und Meinungsaustausch mit dem Ziel…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: Mehr verkaufen durch bessere KommunikationKommunikation. Es geht nicht ohne. Wir brauchen sie ununterbrochen, um zu erklären, motivieren, zu loben, Anweisungen zu geben, Angebote abzugeben, Reklamationen abzuwickeln, zu schimpfen etc., etc. Jeden Tag kommunizieren wir im Alltagstrott mehr oder weniger gedankenlos, ohne die unendlichen Vorteile, die beim bewussten Gebrauch möglich sind, zu nutzen.Kommunikation ist Interaktion. Es ist der Gedanken- und Meinungsaustausch mit dem Ziel der wechselseitigen Beeinflussung. Wer diesen Prozess konstruktiv gestalten will, muss möglichst schnell -das Kommunikationsziel-die Absicht -den Grund bzw. das Motiv und-die Erwartungshaltung des Gesprächspartners erkennen, um die Diskussion, die Auseinandersetzung, das Gespräch, den Streit zielführend zu gestalten. Um das zu erreichen, muss man zuhören und nicht unterbrechen. Jede Unterbrechung ist, vereinfacht und übertrieben formuliert, eine Missachtung der gegnerischen Argumente und löst immer Verärgerung oder Aggression aus. Wer nicht zuhört und die eingebrachten Argumente missachtet, sondern nur versucht, die eigenen Argumente durchzusetzen, kann nicht zielführend argumentieren. Der Partner/der Gegner erwartet, dass seine Argumente aufgenommen und geprüft werden. Wenn dieser jedoch feststellt, dass das nicht der Fall ist, ist eine gütliche Einigung nur noch selten möglich. Dabei sollte auch immer daran gedacht werden, was der Kommunikations-wissenschaftler Paul Watzlawick gesagt hat: "Man kann nicht nicht kommunizieren." Mit anderen Worten, auch wenn man nicht spricht, zeigen Mimik, Körpersprache, Gestik dem anderen mehr oder weniger deutlich, was man denkt und fühlt.
Autorenporträt
Hans-Jürgen Borchardt berät mittelständische Betriebe, speziell in Handel und Handwerk. Er war Gründer und Präsident des Marketingclubs Nordhessen und Beauftragter des Landes Hessen für Ausbildungsfragen für Werbekaufleute sowie Dozent und Leiter an der Akademie für Absatzwirtschaft. Er gibt Seminare und Schulungen, ist Autor vieler Fachartikel und der Bücher "Strategisches Kommunikations-Management" und "Marketing für Klein- und Familienbetriebe".