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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Pädagogisches Institut), Veranstaltung: Wie Helfen zum Beruf wurde, Sprache: Deutsch, Abstract: Die soziale Einzelfallhilfe zählt neben der sozialen Gruppenarbeit und der Gemeinwesenarbeit zu den klassischen Methoden der sozialen Arbeit. Einzelfallhilfe bedeutet dabei, „dass die Hilfe im dyadischen System, also im Gegenüber von Sozialpädagogen/ Sozialpädagogin bzw. Sozialarbeiter/ Sozialarbeiterin auf der einen, Klient/ Klientin auf der anderen Seite geleistet wird“…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Pädagogisches Institut), Veranstaltung: Wie Helfen zum Beruf wurde, Sprache: Deutsch, Abstract: Die soziale Einzelfallhilfe zählt neben der sozialen Gruppenarbeit und der Gemeinwesenarbeit zu den klassischen Methoden der sozialen Arbeit. Einzelfallhilfe bedeutet dabei, „dass die Hilfe im dyadischen System, also im Gegenüber von Sozialpädagogen/ Sozialpädagogin bzw. Sozialarbeiter/ Sozialarbeiterin auf der einen, Klient/ Klientin auf der anderen Seite geleistet wird“ (Erler 2000, S. 84). Die Wurzeln der social case work liegen in den USA. Im Allgemeinen gilt Mary Ellen Richmond als Begründerin dieser Arbeitsmethode. Basierend auf ihrer Arbeit und Erfahrung bei der Charity Organization Society in Baltimore legte sie 1917 erstmals mit ihrem Werk „Social Diagnosis“ eine systematische Darstellung der Tätigkeit und Vorgehensweise von Sozialarbeitern vor. Fand ihr Buch auch in der Wissenschaft keine Anwendung, so beeinflusst es dennoch nachhaltig die Ausbildung von Sozialarbeitern und Sozialarbeiterinnen in den USA.