mare - Die Zeitschrift der Meere / No. 130/ Sturm / mare, Die Zeitschrift der Meere .130
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Sturm
Dunkle Wolken, peitschender Wind, meterhohe Wellen - wenn ein Sturm an unsere Küsten trifft, können Seelotsen nur noch per Hubschrauber die Schiffe draußen auf der Nordsee erreichen. Ihr Job ist hart: Egal wie schwer die See ist, müssen sie die Containerriesen pünktlich und sicher zu
ihrem Zielhafen bringen. Wirtschaft und moderner Seehandel dulden keine Pausen. Den deutschen Küstenbewohnern aber stellen sich andere Fragen: Wie wird der Klimawandel unser Wetter verändern? Werden extreme Stürme zunehmen?
Über dieses und viele andere meeresnahe Themen lesen Sie in mare No. 130.

Produktbeschreibung
Sturm

Dunkle Wolken, peitschender Wind, meterhohe Wellen - wenn ein Sturm an unsere Küsten trifft, können Seelotsen nur noch per Hubschrauber die Schiffe draußen auf der Nordsee erreichen. Ihr Job ist hart: Egal wie schwer die See ist, müssen sie die Containerriesen pünktlich und sicher zu

ihrem Zielhafen bringen. Wirtschaft und moderner Seehandel dulden keine Pausen. Den deutschen Küstenbewohnern aber stellen sich andere Fragen: Wie wird der Klimawandel unser Wetter verändern? Werden extreme Stürme zunehmen?

Über dieses und viele andere meeresnahe Themen lesen Sie in mare No. 130.
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Autorenporträt
Nikolaus Gelpke, 1962 in Zürich geboren, aufgewachsen vor allem in der Schweiz und in Italien, ist Verleger des mareverlags sowie Herausgeber und Chefredakteur der Zeitschrift mare, Hamburg. Auf Anregung von Elisabeth Mann Borgese, bei der er nach dem Abitur in Halifax lebte, studierte er ab 1984 Meeresbiologie an der Universität Kiel und schloss als Diplom-Meeresbiologe ab. Die Leidenschaft für die See führte zur Idee von "mare – Die Zeitschrift der Meere" , die seit 1997 erscheint. Nikolaus Gelpke ist engagierter Meeresschützer, Präsident der Ocean Science and Research Foundation und des International Ocean Institute. Er ist Schirmherr der GAME, einem internationalen meereswissenschaftlichen Trainings- und Forschungsprogramm am GEOMAR in Kiel. Zudem ist er im Beirat der Deutschen Umweltstiftung sowie im Evaluationsteam des Exzellenzclusters "Ozean der Zukunft" in Kiel und gehört der Jury für die Vergabe des Elisabeth-Mann-Borgese-Meerespreises an, den das Land Schleswig-Holstein seit 2006 vergibt.