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Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Anlagen und Systemtechnologien), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sharing Economy hat sich von einem Nischenthema zu einem vielversprechenden Wirtschaftsbereich entwickelt, dem ein disruptives Potential für ökonomische und gesellschaftliche Bereiche attestiert wird. Eines der ökonomisch relevantesten Beispiele hierfür ist das stationsunabhängige Carsharing. Ungeachtet dessen stellt dieses nach wie vor ein Nischenprodukt im städtischen Mobilitätsangebot…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Anlagen und Systemtechnologien), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sharing Economy hat sich von einem Nischenthema zu einem vielversprechenden Wirtschaftsbereich entwickelt, dem ein disruptives Potential für ökonomische und gesellschaftliche Bereiche attestiert wird. Eines der ökonomisch relevantesten Beispiele hierfür ist das stationsunabhängige Carsharing. Ungeachtet dessen stellt dieses nach wie vor ein Nischenprodukt im städtischen Mobilitätsangebot dar. Dieser Umstand motiviert die zugrundeliegende Masterarbeit, welche die Einflussfaktoren auf die Akzeptanz von stationsunabhängigem Carsharing im Rahmen eines theoretisch fundierten Modells empirisch untersucht. Mittels einer Strukturgleichungsmodellierung wurde deutlich, dass die Carsharing-Erfahrung und die Nutzerfreundlichkeit entsprechender Angebote die Haupteinflussfaktoren der Kundenakzeptanz darstellen. Die empfundene Unabhängigkeit und die Preisattraktivität, die ein Nutzer mit flexiblem Carsharing verbindet, sind ebenfalls relevant für die Akzeptanz. Die ökologische Motivation sowie der Besitz und die Nutzung eines Privat-PKW implizieren hingegen nur einen untergeordneten Einfluss.