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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,1, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden verschiedene Motivationstheorien anhand wissenschaftlicher Überlegungen im geschichtlichen Verlauf betrachtet. Es wird nach einer kurzen Begriffsdefinition von Motiv und Motivation in Kapitel 2 auf den Unterschied zwischen intrinsischer und extrinsischer Motivation eingegangen. Anschließend das sich verändernde Menschenbild, das den…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,1, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden verschiedene Motivationstheorien anhand wissenschaftlicher Überlegungen im geschichtlichen Verlauf betrachtet. Es wird nach einer kurzen Begriffsdefinition von Motiv und Motivation in Kapitel 2 auf den Unterschied zwischen intrinsischer und extrinsischer Motivation eingegangen. Anschließend das sich verändernde Menschenbild, das den unterschiedlichen Motivationstheorien zugrunde liegt, kurz erläutert, bevor ein Überblick zu verschiedenen Motivationstheorien gegeben wird. Nach einer Einordnung des Herzbergmodells in den geschichtlichen Verlauf wird im Speziellen die Zwei Faktoren Theorie von Herzberg, hinsichtlich seiner Theorie und Modellstruktur, beschrieben. Im weiteren Verlauf erfolgt in Kapitel 5 eine kritische Würdigung des Herzbergmodells hinsichtlich Methodik und Inhalt. Abschließend wird anhand zweier Beispiele untersucht, ob Herzbergs Zwei Faktoren Theorie auch heute noch auf die Praxis anwendbar und umsetzbar ist und eine persönliche Meinung zu der Thematik abgegeben.

Zielsetzung dieser Arbeit ist es, dem Leser ein klares Verständnis zur Zwei Faktoren Theorie zu vermitteln, ihm die Einordnung in den geschichtlichen Verlauf aufzuzeigen und Parallelen bzw. Gegensätze zu anderen Theorien aufzuzeigen. Weiter soll der Leser für sich entscheiden können, inwieweit er Herzbergs Theorie auf seinen Arbeitsalltag anwenden kann oder möchte.