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Die Briefe, die Heinrich Kaumann von der Ostfront 1943 - 1945 an seine Frau Hildegard wöchtlich mehrmals schrieb, haben sich trotz der Kriegswirren erhalten. Sie sind ein authentisches Dokument des ab 1943 unvorstellbar verlustreichen Kriegsverlaufs und dem zermürbenden Bangen um seine in Berlin ausgebombte Familie. Durch Einfügungen von Hintergrundinformationen entsteht ein Gesamtbild des Kriegsgeschehens in weiten Teilen Europas.

Produktbeschreibung
Die Briefe, die Heinrich Kaumann von der Ostfront 1943 - 1945 an seine Frau Hildegard wöchtlich mehrmals schrieb, haben sich trotz der Kriegswirren erhalten. Sie sind ein authentisches Dokument des ab 1943 unvorstellbar verlustreichen Kriegsverlaufs und dem zermürbenden Bangen um seine in Berlin ausgebombte Familie. Durch Einfügungen von Hintergrundinformationen entsteht ein Gesamtbild des Kriegsgeschehens in weiten Teilen Europas.
Autorenporträt
Dr. jur. Heinrich Kaumann (1909 - 1989) wuchs in Dresden auf. Nach dem Jurastudium wurde er Beamter in der Heeresverwaltung und war im 2. Weltkrieg für die Versorgung der Truppe eingesetzt. Nach dem Krieg war er zunächst Staaatsanwalt, danach im Bundesministerium der Verteidigung als ziviler Beamter (Ministerialdirektor) Leiter der Abteilung Unterkunft, Liegenschaften und Bauwesen. Er war seit 1939 verheiratet und bekam zwei Töchter.