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Fachbuch aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Konsum und Werbung, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Konsumforschung ist fachübergreifend und sieht den Anfang und das Ende des Konsums je nach Ziel der Disziplinen an einer anderen Stelle. So legt die Psychologie ihren Fokus auf die Wahrnehmung und Stimulation während sich die Ökonomie auf die Wirkung von Preisen konzentriert (Kropp, 2007, S. 45). In der Soziologie beginnt Konsum vor der Sinnsetzung im Zusammenhang mit dem sozialen und kulturellen Umfeld sowie historisch-politischen und technischen…mehr

Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Konsum und Werbung, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Konsumforschung ist fachübergreifend und sieht den Anfang und das Ende des Konsums je nach Ziel der Disziplinen an einer anderen Stelle. So legt die Psychologie ihren Fokus auf die Wahrnehmung und Stimulation während sich die Ökonomie auf die Wirkung von Preisen konzentriert (Kropp, 2007, S. 45). In der Soziologie beginnt Konsum vor der Sinnsetzung im Zusammenhang mit dem sozialen und kulturellen Umfeld sowie historisch-politischen und technischen Möglichkeiten (Kropp, 2007, S. 46). Die Konsumforschung ist für die Soziologie interessant, weil die "kulturelle Praxis eine relative, aber steigende Autonomie von materiellen Bedingungen aufweist" (Bögenhold, 2002, S. 95). Es stellt sich die Frage, in welchem Verhältnis die existentielle, materielle Basis von Menschen zu den kulturellen Ausprägungen steht (Bögenhold, 2000, S. 95). In dieser Arbeit wird zunächst geklärt, was mit dem Konsum in der Soziologie von verschiedenen Autoren in Verbindung gebracht wird. Außerdem wird darauf eingegangen, welche Rolle die Gesellschaft für den Konsum spielt und welche Bedeutung die Konsumenten und Produzenten für den Konsum haben. Da Konsumenten und Produzenten einen Teil der Konsumgesellschaft darstellen und der Konsumbegriff in der Soziologie gesellschaftliche Phänomene beschreibt, ist es nicht immer möglich, eine scharfe Trennung der Kapitel vorzunehmen.