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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Institut für Ethnologie), Veranstaltung: Die Mongolei und die Mongolen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit sollen Mechanismen untersucht werden, die zur Konstruktion von Identität beitragen. Dies soll anhand von Beispielen aus Bulags Monographie "Nationalism and hybridity in Mongolia" veranschaulicht werden.Darauf basierend wird gezeigt,dass der Prozess der Aneignung von Identität ein gruppendynamischer Vorgang ist,der sich aus der Aneignung von Geschichte in immer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Institut für Ethnologie), Veranstaltung: Die Mongolei und die Mongolen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit sollen Mechanismen untersucht werden, die zur Konstruktion von Identität beitragen. Dies soll anhand von Beispielen aus Bulags Monographie "Nationalism and hybridity in Mongolia" veranschaulicht werden.Darauf basierend wird gezeigt,dass der Prozess der Aneignung von Identität ein gruppendynamischer Vorgang ist,der sich aus der Aneignung von Geschichte in immer neuen Interpretationen konstituiert.Die daraus entstehenden Narrative,sind eingebettet in aktuelle gesellschaftliche Vorgänge, die in Verbindung mit dem Geschichtlichen zu einem „Volksempfinden“ - sprich einer kollektiven Haltung - gegenüber aktuellen Ereignissen und Entwicklungen führen. Das heißt, Identität beinhaltet vergangenes,gegenwärtiges und zukünftiges.Das Zukünftige leitet sich hierbei aus der Interpretation von den beiden Erstgenannten ab.Somit ist die Aneignung von Identität ein kultur- und gesellschaftsspezifischer Vorgang, der in seiner Gesamtheit nur schwer zu erfassen ist. Diese komplexen Vorgänge sollen hierbei näher beleuchtet werden.