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Dissertation Universität Bielefeld 1996
Ulrich Schade untersucht eine konnektionistische Modellierung des kognitiven Prozesses der Sprachproduktion. Der Autor beleuchtet das Modell aus der Perspektive der aktuellen Diskussion zwischen den Paradigmen der modular-seriellen und der konnektionistisch-interaktiven Modellierung. Er interpretiert die experimentell-empirischen Befunde und legt dar, welche Erkenntnisse sich für die Sprachproduktionsforschung ergeben. Außerdem werden Erklärungs-, Diagnose- und Therapieansätze für aphasische Syndrome entwickelt, aus denen sich Handlungshinweise für Sprachtherapeuten ableiten lassen.…mehr

Produktbeschreibung
Dissertation Universität Bielefeld 1996
Ulrich Schade untersucht eine konnektionistische Modellierung des kognitiven Prozesses der Sprachproduktion. Der Autor beleuchtet das Modell aus der Perspektive der aktuellen Diskussion zwischen den Paradigmen der modular-seriellen und der konnektionistisch-interaktiven Modellierung. Er interpretiert die experimentell-empirischen Befunde und legt dar, welche Erkenntnisse sich für die Sprachproduktionsforschung ergeben. Außerdem werden Erklärungs-, Diagnose- und Therapieansätze für aphasische Syndrome entwickelt, aus denen sich Handlungshinweise für Sprachtherapeuten ableiten lassen.
Autorenporträt
PD Dr. Ulrich Schade vertritt seit 1996 den Lehrstuhl von Professor Dr. Gert Rickheit, Universität Bielefeld. Die hier angezeigte Arbeit ist eine überarbeitete Fassung seiner Habilitationsschrift von 1996.