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Wolton fragt nach dem Wesen der Kommunikation und interessiert sich dabei vor allem für ihr Misslingen, wenn Sender und Empfänger nicht auf einer Linie liegen. Wie geht man mit der Standardsituation um: Ich spreche mit Dir, aber du hörst nicht zu, verstehst mich nicht, aber du antwortest mir? Das Aneinander-vorbei-Reden ist ein zutiefst menschliches Spiel der Kommunikation, geht es beim Kommunizieren doch vor allem um das Zusammenleben. Der in Frankreich bekannte Kommunikationswissenschaftler Dominique Wolton beantwortet in einem Interview die Fragen des Journalisten Stéphane Paoli und des…mehr

Produktbeschreibung
Wolton fragt nach dem Wesen der Kommunikation und interessiert sich dabei vor allem für ihr Misslingen, wenn Sender und Empfänger nicht auf einer Linie liegen. Wie geht man mit der Standardsituation um: Ich spreche mit Dir, aber du hörst nicht zu, verstehst mich nicht, aber du antwortest mir? Das Aneinander-vorbei-Reden ist ein zutiefst menschliches Spiel der Kommunikation, geht es beim Kommunizieren doch vor allem um das Zusammenleben. Der in Frankreich bekannte Kommunikationswissenschaftler Dominique Wolton beantwortet in einem Interview die Fragen des Journalisten Stéphane Paoli und des Soziologen Jean Viard. In knapper, aber prägnanter Form bringt Wolton in Kommunizieren heißt Zusammenleben wesentliche Überlegungen seines bisherigen, umfangreichen Werks auf den Punkt und reflektiert kritisch die Globalisierung, die Ausbreitung des Internets, den Erfolg von Präsident Obama und die Möglichkeiten des Zusammenlebens in einer zusammenwachsenden, doch heterogenen Welt.
Autorenporträt
Dominique Wolton (geb. 1947) ist Leiter des Institut des Sciences de la communication des CNRS (Centre National de la Recherche Scientifique) in Paris. Seit 1988 gibt er die Fachzeitschrift ¿Hermès. Cognition, Communication, Politique¿ heraus, die im frankophonen Raum für das Forschungsfeld Medien und Kommunikation von zentraler Bedeutung ist. Er ist u. a. Mitglied der französischen UNESCO-Kommission, im Verwaltungsrat von France Télévisions und France 2 sowie in nationalen französischen Ethikkommissionen. Für sein essayistisches Werk hat er zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter den ¿Ordre des Palmes Académiques¿, eine der höchsten Auszeichnungen um Verdienste im französischen Bildungswesen.