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Sterben ist in vielen Kulturen immer noch ein Tabuthema. Darüber redet man nicht. Und schon gar nicht vorher. Doch spätestens, wenn man damit selbst, oder durch Nahestehende, konfrontiert wird, steht Betroffenheit und Ratlosigkeit im Raum. Und oft hat man sich mit dem, der im Sterben liegt, vorher überworfen.Menschen, die sich nicht versöhnen wollen, aus welchem Grunde auch immer, können mit etwas Geschriebenen dennoch den Heimgehenden erreichen und Versöhnung anbieten.Dieses kleine Büchlein soll helfen, solche abgebrochenen Brücken wieder zu heilen. Man schreibt gemeinsame Erinnerungen hinein.…mehr

Produktbeschreibung
Sterben ist in vielen Kulturen immer noch ein Tabuthema. Darüber redet man nicht. Und schon gar nicht vorher. Doch spätestens, wenn man damit selbst, oder durch Nahestehende, konfrontiert wird, steht Betroffenheit und Ratlosigkeit im Raum. Und oft hat man sich mit dem, der im Sterben liegt, vorher überworfen.Menschen, die sich nicht versöhnen wollen, aus welchem Grunde auch immer, können mit etwas Geschriebenen dennoch den Heimgehenden erreichen und Versöhnung anbieten.Dieses kleine Büchlein soll helfen, solche abgebrochenen Brücken wieder zu heilen. Man schreibt gemeinsame Erinnerungen hinein.
Autorenporträt
In der ambulanten Sterbehilfe habe ich selten einen Heimgehenden erlebt, der nicht gerne noch ein paar tröstende Worte von Nahstehenden gelesen, oder eine Versöhnung auf diesem Wege abgelehnt hätte. Bei meinem Suizidversuch 1985 hätte ich mir selbst sehr gewünscht, eine Art Anteilnahme zu erleben. Wie auch immer die hätte aussehen können. Einsam sterben ist wahrlich nicht schön. Gemeinsame Erinnerungen noch auszutauschen macht den Heimgang ernorm leichter.