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Leere Wände, die Fenster zu hoch angebracht - in Pflegeheimen herrscht eine reizarme Umgebung. Studien zeigen, dass Bewohner gerade bei langer Bettlägerigkeit kaum noch eine Orientierung hinsichtlich ihres eigenen Körpers haben. Die Folgen sind eine erschwerte Rehabilitation, ein erhöhter Pflegeaufwand, eine längere "Liegezeit" und damit höhere Kosten. In der Pflege alter und kranker Menschen gewinnen daher Konzepte wie Basale Stimulation(r), körpernaher Dialogaufbau, Kinästhetik etc. zunehmend an Bedeutung. Gunda Rosenberg erläutert die Grundlagen dieser praktischen Therapieansätze. Sie zeigt…mehr

Produktbeschreibung
Leere Wände, die Fenster zu hoch angebracht - in Pflegeheimen herrscht eine reizarme Umgebung. Studien zeigen, dass Bewohner gerade bei langer Bettlägerigkeit kaum noch eine Orientierung hinsichtlich ihres eigenen Körpers haben. Die Folgen sind eine erschwerte Rehabilitation, ein erhöhter Pflegeaufwand, eine längere "Liegezeit" und damit höhere Kosten. In der Pflege alter und kranker Menschen gewinnen daher Konzepte wie Basale Stimulation(r), körpernaher Dialogaufbau, Kinästhetik etc. zunehmend an Bedeutung. Gunda Rosenberg erläutert die Grundlagen dieser praktischen Therapieansätze. Sie zeigt die Möglichkeiten pflegerischer Interventionen, mit deren Hilfe man Störungen des Körperschemas und ihren Folgen entgegenwirken kann. Dabei fließen u.a. sport-, moto-, ergo- und musiktherapeutische Ansätze ein. Didaktische Hinweise für den Unterricht zum Thema Körperschema ergänzen die Darstellung.

Inhaltsverzeichnis:
Körperschemawahrnehmung Körperschemastörungen Körperschemarekonstruierende Pflege Pflegerische Interventionen Das Thema im Unterricht
Autorenporträt
Gunda Rosenberg ist Krankenschwester, Fachlehrerin im Gesundheitswesen und Diplom-Berufspädagogin (Pflegewissenschaft). Sie studierte Pflegewissenschaften und Biologie und ist Forschungsstipendiatin an der Uni Bremen (Institut für angewandte Pflegeforschung - www.iap.uni-bremen.de).