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Diese Studie geht der Frage nach, wie Kinder (ihre) Mehrsprachigkeit erleben. In einem qualitativen Untersuchungsdesign kommen dazu mehrsprachige Grundschulkinder selbst zu Wort. Die Ergebnisse liefern vielfältige Einblicke in die Sichtweisen der Kinder sowie Erkenntnisse zu ihrem Sprachbewusstsein und ihrer metasprachlichen Reflexionsfähigkeit. Die Kinder thematisieren zahlreiche Aspekte, wie den familiären Sprachgebrauch, Vor- und Nachteile von Mehrsprachigkeit, Sprachmischungen und (ihr) Sprachlernen in (außer-)schulischen Kontexten. Deren Analyse zeigt das weitgehend ungenutzte Potential…mehr

Produktbeschreibung
Diese Studie geht der Frage nach, wie Kinder (ihre) Mehrsprachigkeit erleben. In einem qualitativen Untersuchungsdesign kommen dazu mehrsprachige Grundschulkinder selbst zu Wort. Die Ergebnisse liefern vielfältige Einblicke in die Sichtweisen der Kinder sowie Erkenntnisse zu ihrem Sprachbewusstsein und ihrer metasprachlichen Reflexionsfähigkeit. Die Kinder thematisieren zahlreiche Aspekte, wie den familiären Sprachgebrauch, Vor- und Nachteile von Mehrsprachigkeit, Sprachmischungen und (ihr) Sprachlernen in (außer-)schulischen Kontexten. Deren Analyse zeigt das weitgehend ungenutzte Potential auf, das Kinder als Expert_innen ihrer Mehrsprachigkeit und Lebenswelt für die Forschung mit sich bringen. Darüber hinaus lassen sich Konsequenzen für sprachpädagogisches Handeln ableiten.
Autorenporträt
Angela Groskreutz studierte Sprachheilpädagogik und promovierte an der Europa-Universität Flensburg, wo sie auch als Wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig war. Sie arbeitet als Sprachtherapeutin, Sprachförderkraft und Fortbildungsdozentin sowie als Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Europa-Universität Flensburg. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind (kindliche) Mehrsprachigkeit, Sprachdiagnostik, Sprachförderung und Sprachbildung, unter anderem in inklusiven Kontexten.