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"Jagdszenen aus Oberbayern" schildert mosaikartig den "Rechtsruck" in (Ober-)Bayern. Dazu werden Situationen und Ereignisse aus Lebens- und Arbeitsbereichen, in denen der Autor "zu Hause" ist (in der Kommunalpolitik, im Wissenschaftsbetrieb, in der Linkspartei etc.), eingefangen und theoretisch aufgeschlüsselt. Im Mittelpunkt der ideologietheoretisch unterfütterten Analyse steht die Etablierung völkischer, nationalistischer sowie regionalkonservativer Ideologeme, wobei die jeweiligen Akteure (Politiker, Hochschullehrer, Heimatkundler etc.) und ihre Interventionen beim Namen genannt werden.

Produktbeschreibung
"Jagdszenen aus Oberbayern" schildert mosaikartig den "Rechtsruck" in (Ober-)Bayern. Dazu werden Situationen und Ereignisse aus Lebens- und Arbeitsbereichen, in denen der Autor "zu Hause" ist (in der Kommunalpolitik, im Wissenschaftsbetrieb, in der Linkspartei etc.), eingefangen und theoretisch aufgeschlüsselt. Im Mittelpunkt der ideologietheoretisch unterfütterten Analyse steht die Etablierung völkischer, nationalistischer sowie regionalkonservativer Ideologeme, wobei die jeweiligen Akteure (Politiker, Hochschullehrer, Heimatkundler etc.) und ihre Interventionen beim Namen genannt werden.
Autorenporträt
Prof. Dr. phil. habil. Klaus Weber, geboren 1960, lehrt Psychologie an der Hochschule für angewandte Wissenschaften München. Seit 1997 Gastprofessor am Institut für Psychologie der Universität Innsbruck. Mitglied der GEW und des InkriT e.V.; Vertrauensdozent der Rosa-Luxemburg-Stiftung und der Hans-Böckler-Stiftung. Herausgeber der Reihe texte kritische psychologie.