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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 2+, Universität Passau, Veranstaltung: Einführung in die elementare Theologie vor den Herausforderungen der modernen Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: „Ach, würde doch mein Gram gewogen, legte man auf die Waage auch mein Leid! Denn nun ist es schwerer als der Sand des Meeres, darum reden meine Worte irr. Die Pfeile des Allmächtigen stecken in mir, mein Geist hat ihr Gift getrunken, Gottes Schrecken stellen sich gegen mich.“ (Ijob 6, 2-4) Schon Ijob klagte Gott an, als ihm immer mehr Unglück…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 2+, Universität Passau, Veranstaltung: Einführung in die elementare Theologie vor den Herausforderungen der modernen Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: „Ach, würde doch mein Gram gewogen, legte man auf die Waage auch mein Leid! Denn nun ist es schwerer als der Sand des Meeres, darum reden meine Worte irr. Die Pfeile des Allmächtigen stecken in mir, mein Geist hat ihr Gift getrunken, Gottes Schrecken stellen sich gegen mich.“ (Ijob 6, 2-4) Schon Ijob klagte Gott an, als ihm immer mehr Unglück widerfuhr. Zunächst verhielt sich Ijob so, wie es sich für einen frommen Mann gehört und er nahm sein Unglück trauernd, aber dennoch Gott preisend an; er war ein Dulder.1 Doch als seine Unglückswelle scheinbar nicht mehr enden will, begehrte Ijob auf, er rebellierte gegen sein Schicksal und gegen Gott. Er klagte ihn an, da er meinte, er habe Gott sein Leid und seine Not zu verdanken. Ijobs Drama zeigt, dass sich ein solches Geschehen in der menschlichen Geschichte stets wiederholte und auch weiter wiederholen kann.2 Auch heute noch klagen die Menschen Gott an, warum er ihr Leid und ihre Not zulasse. Es stellt sich also die Frage, ob Gott gerecht ist und welche Gründe es haben könnte, dass trotz seiner Existenz so viele Übel in der Welt passieren.