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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Slawische Fakultät), Veranstaltung: Seminar: Genderkonstruktionen in der polnischen und russischen Literatur der 90er Jahre, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat zwei Teile: Im ersten Teil möchte ich aufzeigen, wie auf der Ebene der Narration und auf der Ebene der Geschichte das Erzählen und damit auch Intertextualität thematisiert wird, und im zweiten Teil möchte ich intertextuelle Bezüge zwischen „Medea und ihre Kinder“ von Ulitzkaja und dem 1. Buch Mose2 und zwischen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Slawische Fakultät), Veranstaltung: Seminar: Genderkonstruktionen in der polnischen und russischen Literatur der 90er Jahre, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat zwei Teile: Im ersten Teil möchte ich aufzeigen, wie auf der Ebene der Narration und auf der Ebene der Geschichte das Erzählen und damit auch Intertextualität thematisiert wird, und im zweiten Teil möchte ich intertextuelle Bezüge zwischen „Medea und ihre Kinder“ von Ulitzkaja und dem 1. Buch Mose2 und zwischen „Medea und ihre Kinder“ von Ulitzkaja und „Medea“ von Euripides aufzeigen. Ich möchte zeigen, dass das Erzählen im 1. Buch Mose den gleichen Zweck verfolgt, wie er auf der Ebene der Narration in „Medea und ihre Kinder“ thematisiert wird. Um deutlicher differenzieren zu können, werde ich mich in meiner Arbeit des drei-Ebenen-Modells und der Terminologie Gérard Genettes bedienen.3 2 1. Mose, 11.10 – 1. Mose, 50.26 3 Genette, Gérard: Die Erzählung die Termini „Erzählung“, „Geschichte“ und „Narration“ stammen aus ebendiesem Werk