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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für theoretische Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: Seminar zur realen Außenwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden Handelsvereinbarungen zwischen Ländern aus spieltheoretischer Sicht betrachtet. Zunächst wird gezeigt, daß sich bei unilateraler Zollsetzung im Zwei-Länder-Fall ineffziente Zölle einstellen (Nash-Gleichgewicht). Diese Ineffzienz beruht auf der Existenz einer terms-of-trade-Externalität, d.h. die Länder…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für theoretische Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: Seminar zur realen Außenwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden Handelsvereinbarungen zwischen Ländern aus spieltheoretischer Sicht betrachtet. Zunächst wird gezeigt, daß sich bei unilateraler Zollsetzung im Zwei-Länder-Fall ineffziente Zölle einstellen (Nash-Gleichgewicht). Diese Ineffzienz beruht auf der Existenz einer terms-of-trade-Externalität, d.h. die Länder gehen bei ihrer Zollsetzung davon aus, daß sie damit den Weltmarktpreis beeinflussen können. Aufgrund dieser Ineffizienz wird die Notwendigkeit von Handelsvereinbarungen deutlich gemacht. Es werden im folgenden anhand eines Modells von Bagwell und Staiger die wichtigsten Prinzipien des GATT / der WTO betrachtet und gezeigt, daß diese Prinzipien geeignet sind, die terms-of-trade-Externalität aus dem Entscheidungskalkül der teilnehmenden Staaten zu beseitigen und so effziente Zölle zu ermöglichen.