Andere Kunden interessierten sich auch für
![Akute Entzündungsmediatoren bei Parodontalerkrankungen]( "Akute Entzündungsmediatoren bei Parodontalerkrankungen")
Akute Entzündungsmediatoren bei Parodontalerkrankungen68,90 €![FETTLEIBIGKEIT UND PARODONTALER KRANKUNGEN]( "FETTLEIBIGKEIT UND PARODONTALER KRANKUNGEN")
FETTLEIBIGKEIT UND PARODONTALER KRANKUNGEN43,90 €![WEG VON DER GINGIVITIS ZUR PARODONTITIS]( "WEG VON DER GINGIVITIS ZUR PARODONTITIS")
WEG VON DER GINGIVITIS ZUR PARODONTITIS68,90 €![Myasthenia gravis, Parodontalerkrankungen und Wahrnehmung der Mundgesundheit]( "Myasthenia gravis, Parodontalerkrankungen und Wahrnehmung der Mundgesundheit")
Myasthenia gravis, Parodontalerkrankungen und Wahrnehmung der Mundgesundheit39,90 €![Zerebralparese und Parodontitis]( "Zerebralparese und Parodontitis")
Zerebralparese und Parodontitis40,90 €![Wirkstoffe zur Wirtsmodulation in der Parodontologie]( "Wirkstoffe zur Wirtsmodulation in der Parodontologie")
Wirkstoffe zur Wirtsmodulation in der Parodontologie55,90 €![Impfstoffe gegen Parodontitis zur Behandlung von Parodontalerkrankungen]( "Impfstoffe gegen Parodontitis zur Behandlung von Parodontalerkrankungen")
Impfstoffe gegen Parodontitis zur Behandlung von Parodontalerkrankungen39,90 €
Parodontalerkrankungen, einschließlich chronischer und aggressiver Parodontitis, beinhalten ein Zusammenspiel von Infektions-, Wirtsreaktions-, Umwelt- und genetischen Faktoren. Interleukine spielen eine wichtige Rolle in der Pathophysiologie von Parodontalerkrankungen, die letztlich zu parodontaler Gewebszerstörung und Zahnverlust führen. Da diese Zytokine eine wichtige Rolle in der Pathophysiologie von Parodontalerkrankungen spielen, könnten diese Mediatoren ein potentielles diagnostisches und therapeutisches Ziel bei Parodontalerkrankungen sein.Interleukine spielen eine wichtige Rolle in der Ätiologie sowohl von Parodontalerkrankungen als auch von Diabetes mellitus Typ 2. Daher könnte eine bessere Kontrolle einer Krankheit zu einer besseren Kontrolle einer anderen Krankheit gleichzeitig führen, wenn sie zusammen bei einem Patienten vorhanden sind.