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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: sehr gut, Universität zu Köln (Seminar für Produktionswirtschaft), Veranstaltung: Hauptseminar zur Produktionswirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Möchte sich ein Anbieter eines Standardproduktes von seinen Wettbewerbern abheben, so ist eine Möglichkeit dazu über den Preis des Produktes . Ein nahe liegender Weg, ein Produkt möglichst kostengünstig anbieten zu können, ist das Produkt mit möglichst geringen Kosten zu produzieren.Vor diesem Hintergrund beschreibt die vorliegende Arbeit die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: sehr gut, Universität zu Köln (Seminar für Produktionswirtschaft), Veranstaltung: Hauptseminar zur Produktionswirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Möchte sich ein Anbieter eines Standardproduktes von seinen Wettbewerbern abheben, so ist eine Möglichkeit dazu über den Preis des Produktes . Ein nahe liegender Weg, ein Produkt möglichst kostengünstig anbieten zu können, ist das Produkt mit möglichst geringen Kosten zu produzieren.Vor diesem Hintergrund beschreibt die vorliegende Arbeit die grundlegende Problemstellung bei der simultanen Losgrößen- und Reihenfolgeplanung im Rahmen eines kapazitätsorientierten hierarchischen Produktionsplanungs- und Steuerungs-Systems mit dem Ziel einer Kosten sparenden Planung. Zwei ausgesuchte Modelle zur simultanen Losgrößen- und Reihenfolgeplanung werden vorgestellt, anhand ihrer Strukturmerkmale eingeordnet, und miteinander verglichen. Für einen Spezialfall eines dieser Modelle wird schließlich ein effizientes Lösungsverfahren mit hoher Lösungsgüte vorgestellt.Im Vordergrund der Betrachtung stehen Produkte, die in kontinuierlicher Fließfertigung auf einer Produktionsstufe hergestellt werden. Die Produktionsstufe setzt sich aus einer oder mehreren Produktionslinien mit beschränkter Kapazität zusammen, wobei die Produktionslinien / Maschinen als planerische Einheit betrachtet werden. Produzierte Artikel gehören zu Rüstfamilien; wird auf einer Produktionslinie auf einen Artikel einer anderen Rüstfamilie als der des zuletzt aufgelegten Artikels umgestellt, muss umgerüstet werden. Dies kann Rüstkosten und Rüstzeiten verursachen. Hängen diese von der Art des zuletzt aufgelegten Artikels ab, spricht man von reihenfolgeabhängigen Rüstkosten bzw. -zeiten. Der Bedarf an Artikeln steht zum Planungszeitpunkt lediglich in Form einer Prognose zur Verfügung. Da man möglichst große Produktionslose bilden möchte, um Kosten für Umrüstvorgänge zu sparen, wird oft über den prognostizierten Bedarf hinaus für spätere Verwendung produziert, und es fallen für den Überschuss Lagerkosten an, welche von Bestandshöhe und Lagerdauer abhängen.